Zottelmonster
Hallo Frau Ubbens, mein Kind kam mit 15 Monaten in die Kita (große Schwester dabei). Es war überhaupt kein Problem. Als die große Schwester die Kita verließ, entschieden wir uns aus praktischen Gründen (weniger Fahrwege) die Kleine auch in eine andere Einrichtung zu bringen.Sie freute sich auch darauf und die ersten Tage waren gut. Da war sie 26 Monate alt. Jetzt ist sie seit 4 Monaten dort, aber der Abschied morgens wird nicht leichter. Sie macht schon Zuhause Theater, weint sie wolle nicht hin und beim Abschied weint sie auch sehr. Die Betreuer sagen, wenn ich weg bin ist es okay, sie spielt, hat Freude, schläft auch dort etc. Aber ich bin innerlich zerissen. Zurück zur alten Kita, wo alles so super lief? Ehrlich gesagt hatten sie in der alten Kita auch eine ganz besondere Betreuerin, die ist nicht zu toppen. Das weiss ich im Nachhinein noch mehr. Echt eine Vertrauensperson. Trotzdem sind die neuen Erzieherinnen auch okay. Würde es dem Kind mehr schaden als nützen wieder zurück zu wechseln? Ich bereue den Schritt getan zu haben, aber ich dachte es würde sehr einfach, da die Kleine sehr stark ist. Vielleicht testet sie uns auch nur aus? Zuhause tut sie das auch sehr gerne. Schwierige Frage, aber vielleicht haben sie einen Gedankenanstoß für mich. Dankeschön schon mal.
Liebe Zottelmonster, vermutlich hat der Einrichtungswechsel gar keinen Einfluss auf das morgendliche Weinen Ihrer Tochter. Viele Kinder, die schon gut eingewöhnt waren, fangen eine Zeit lang morgens wieder an, Trennungsschmerzen zu zeigen. Dies wird in einiger Zeit wieder vorbei gehen. Wenn Sie selbst ein grundsätzlich gutes Gefühl bei der jetzigen Kita haben, dann bleiben sie da. Ihre Tochter wird das morgendliche Weinen bald wieder ablegen. Ein Rückwechsel wird sie vermutlich mehr verwirren, als es nützt. Viele Grüße Sylvia
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