Andrea
Hallo nochmal vielen dank erstmal für ihre nette antwort. aber das ganze Thema geht allein von meinem sohn aus. früh wenn er aufsteht geht's schon los,ich bin krank,ich brauch Urlaub ich geh heut nicht in Kita. ich rede dann erst ruhig mit ihm bis sich das ganze sehr schnell hochschaukelt,weil er merkt das er nicht durchkommt,sprich so oder so geht's in die Kita. auf dem weg zur Kita geht's weiter mit ärger,er läuft nicht mit,bleibt stehn oder geht zurück. kleine Spielchen unterwegs hat er längst durchschaut,z.b. Autos zählen usw. in der Kita ist dann ok und wenn ich ihn nachmittags abhole ist gleich der erste satz : morgen bin ich aber krank....und die leier geht von vorn los bis er ins bett geht. ich weiß schon was morgen früh passiert wenn er wach wird und ehrlich,mich graut es jetzt schon vor der ewigen Diskussion wieder
Liebe Andrea, meine Vorrednerin hat Recht, wenn sie schreibt, dass Sie sich nicht auf Diskussionen einlassen sollten. "Du gehst in den Kindergarten und ich zur Arbeit." Oder: "Wir beide gehen arbeiten, du im Kindergarten, ich im Büro (?)." Mehr nicht. Lassen Sie Ihren Sohn reden, gehen aber nicht weiter darauf ein. Viele Grüße Sylvia
Windpferdchen
Huhu, ich wollte aus Erfahrung auch gern etwas dazu kamellen: Viele Kinder haben eine Phase, wo sie merken: Der Kiga ist gar nicht freiwillig, sondern ich muss da jeden Tag hin. Und er macht auch nicht jeden Tag nur Spaß. Bei meinen Kindern war das zeitweise genauso. Der Besuch der Kita ist halt - auch wenn wir unseren Kindern das anfangs gern verschweigen - in Wirklichkeit eine Pflicht: Sie dürfen nicht selbst entscheiden, ob, wann und wie oft sie dorthin wollen. Und das geht ihnen natürlich irgendwann auf. Nach meiner Erfahrung sind "ewige Diskussionen", wie Du es schreibst, nicht hilfreich. Das Kind bekommt den Eindruck, der Kiga werde jeden Morgen neu verhandelt. Es ist besser, klar und ehrlich zu sagen: "Genauso wie die Mama jetzt arbeiten muss, musst du jetzt in den Kindergarten gehen." Dabei ist es egal, ob Du Hausfrau bist oder im Job, arbeiten musst Du ja auf jeden Fall. Danach darfst Du keine Diskussion beginnen, sondern kannst diesen Satz mehrfach freundlich wiederholen. Auf eine klare und knappe Ansage kann sich ein Kind viel besser einstellen, als wenn seine Mama jeden Morgen ewig labert, erklärt, beruhigt, ermutigt, ermuntert oder ermahnt. Bei uns hat das inh. relativ weniger Tage den allmorgendlichen Trödel- und Motzmarathon beendet. LG
Andrea
ein Tag ohne Diskussion über Kiga wäre der Himmel,selbst am WE muß ich mir das gejammer anhören,wo ja nun überhaupt kein grund besteht.aber da kann man ja schonmal für Montag vorarbeiten,schlimm. Aber wie gesagt,ich habs mit allen möglichen probiert. Ich habs ihm mehrmals im ruhigen erklärt,ich habe diskutiert und ignoriert und ich habe Kompromisse gemacht. aber irgendwann ist man so gestresst,dann weiß man einfach nicht mehr weiter. ist das nur ne Phase oder was soll das?? gestern hol ich ihn ab,der erste satz von ihm...morgen bin ich krank....
Ähnliche Fragen
Hallo, mein Sohn kam mit 1 Jahr und 7 Monaten in die Kita auf Wunsch meines Mannes. Ich fand es zu fruh, holte ihn in den ersten 4 Wochen immer nach bereits ein/zwei Stunden ab und brach Kita nach 6 Wochen komplett wieder ab. Er ging dann mit genau 2 bis 2,5 für einige Monate. Dann gingen wir ein halbes Jahr ins Ausland ohne Kita. Insgesamt ging e ...
Guten Abend, meine Tochter wird im Juli 3 und ist eigentlich ein sehr aufgewecktes und auch liebes (bis auf manche Tobsuchtsanfälle die ich aber unter "normal"verbuche) Kind. Sie geht seit sie 18 Monate ist in die Kita. Die Eingewöhnung hat super funktioniert und meine Tochter ist eher auch eine Kandidatin die sehr viel einsteckt und selten sch ...
Hallo Frau Ubbens, bezugnehmend zu meiner Frage vom 24.04 - herzlichen Dank für Ihre vorherige Nachricht. Wir sind sehr verunsichert mit der Situation, deswegen schildere ich den weiteren Verlauf. Wir hätten wohl keinen Kita Platz zum Sommer bekommen, weil wir nun über Vitamin -B aufgrund einer Kündigung zum Mai reinrutschen konnten. ...
Hallo, Mein Sohn ist 5,5. Zuhause trägt er schon seit über einem Jahr Unterhosen, seit kurzem sogar auch nachts. Auch bei kleineren Ausflügen und auf dem Spielplatz. Am Wochenende ist bei uns jetzt windelfrei. Das klappt gut. Aber im Kindergarten sowie bei Kursen wie Turnen, wo er ohne uns ist, besteht er auf Windel. Er war noch nie in Unterhose i ...
Liebe Frau Ubbens, meine Tochter ist 19 Monate alt und seit 2 Wochen machen wir die Kita Eingewöhnung. Vorab ist es Vl wichtig zu wissen, dass meine Tochter generell ein sehr reizoffenes Kind ist. Als Baby hat sie sehr viel geschrien, war von alltäglichen Dingen (Bus fahren, einkaufen, etc.) überfordert. Wir haben ihr viel Zeit gegeben und i ...
Sehr geehrte Frau Ubbens, unser Sohn ist drei Jahre alt und geht seit etwa zwei Jahren in die Kita. Zunächst war er in der Krippe, nun ist er in derselben Einrichtung im Kindergarten. Wir haben immer mal Tränen beim Abgeben gehabt, aber in den letzten Tagen brüllt er hysterisch und weint schon auf dem Weg dorthin. Er ist gerade generell in eine ...
Liebe Frau Ubbens, meine Tochter wird im September 4. Momentan bin ich im Beschäftigungsverbot, da ich eine Plazenta Praevia habe. Meine Tochter möchte sich morgens nicht anziehen und waschen, tanzt dann vor mir rum und singt, sie geht nicht zur Kita. Es ist jeden Morgen das Gleiche. Ich kann sie mir auch nicht einfach schnappen, da ich sie n ...
Hallo liebe Frau Ubbens, Situation ist folgende: unser sohn, 3,5, geht seit letztem jahr in die kita. nach einer langwierigen aber erfolgreichen eingewöhnung ging er zumeist recht gern hin. hatte auch einige Freunde, laut den erzieherinnen spielte er nicht allzu häufig mit denen- bei privaten treffen allerdings schon. dann auch recht gut und ko ...
Hallo, ich suche Rat, wie ich die Eingewöhnung besser gestalten kann. Zur Lage: Kind ist 19 Monate alt, hat eine große Schwester, die bereits in den Kindergarten geht. Seit 2 Wochen läuft die Eingewöhnung in der Krippe (gleiche Einrichtung). Die ersten Tage waren gut, sie zeigte Interesse, lief herum mit dem Bezugserzieher, erkundete. Erst ...
Liebe Frau Ubbens, mein Sohn Elias ist nun 16 Monate alt, die Eingewöhnung läuft seit ca. 6 Wochen ( 1.8.24), leider aktuell nicht gut. Da ich arbeiten muss, wechseln mein Partner, meine Schwiegermutter und ich uns ab mit dem hinbringen. In der ersten Woche verhielt sich Elias noch etwas zurückhaltend, löste sich aber immer wieder mal von uns, ...
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen