Lucy3010
Liebe Frau Schuster, unser Kind ist 20 Monate alt, sehr lieb und völlig unproblematisch in jeder Hinsicht. Zuhause malt sie sehr viel, spielt ganz toll, bewegt sich wirklich super und erzählt sehr viel. Unsere Sorge: Sobald wir jedoch woanders sind, z.B. in der Spielgruppe ist sie völlig verändert. Sie klebt an mir, redet nicht und wenn sie nach einer Weile fremdeln aufgetaut ist und wir mit der Gruppe eine Aktion machen, z.B. ein Bild malen oder turnen, tut sie so als könne sie das alles nicht. Macht aber all diese Dinge zuhause ganz prima. Woran liegt das? Ihr komisches Verhalten ist nur, wenn wir in anderen Einrichtungen oder bei Freunden zuhause sind. Im eigenen Haus, auch wenn Besuch da ist, ist sie völlig normal. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße Lucy
Christiane Schuster
Hallo Lucy Ihre Tochter weiß ganz genau dass Sie ihr IMMER helfend zur Seite stehen; warum sollte sie dann selbst aktiv werden?- :-) Bitte akzeptieren Sie möglichst den Wunsch nach Ihrer Nähe. Wecken Sie hin und wieder den Ehrgeiz Ihrer Tochter etwas SELBER zu versuchen, indem Sie ihr Können lobend hervorheben und sie bitten den Anderen doch mal zu zeigen wie gut sie schon malen o.Ä. kann. Sie wird sich von ganz alleine mehr und mehr wieder von Ihnen lösen sobald sie sich sicher genug fühlt. Wie bei allen Kleinkindern ist auch bei ihr der Bewegungs- und Erfahrungsdrang einfach viel zu groß als dass Ihre Tochter dauerhaft an Ihrem Hosenbein klammert. Zu Hause, in vertrautester Umgebung fühlt sie sich bereits absolut sicher.- Ein wenig Geduld, liebe Grüße und: bis bald?
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