Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster,eine Frage hätte ich zu meinem 10jährigen(bald 11)Sohn.Er hat in unserem Wohnhaus einen gleichaltrigen Freund was ja eigentlich toll ist,sie verstehen sich auch gut nur ist es mittlerweile so das unser Sohn nur noch unten bei seinem Freund ist,in jeder freien Minute fragt er ob er runter darf.Selbst das würde mich nicht stören nur ist es mittlerweile so das sich alles nach seinen Wünschen zu drehen hat.Er kommt von allein nicht hoch oder verspätet,wenn wir am wochenende gemeinsame Ausflüge Planen wird er total bockig und hat keine Lust.Dann kann ich ja nicht runter gehen.Er isst am Wochenende unten mit zu Mittag und alles dreht sich nur noch um den jungen.Wenn wir ihn dann mitnehmen zu einem Ausflug dann ist er die ganze Zeit schlecht gelaunt so das mir die Lust an Ausflügen auch vergeht.der Junge ist Einzelkind und hat dementsprechend mehr(Computer,Playstation,eigenen Fernseher).Das findet unserer natürlich toll.Wir haben drei Kinder und können uns das nicht leisten.darüber haben wir auch schon mit ihm gesprochen und ihm erklärt das wir am Wochenende auch als Familie gemeinsame Unternehmungen machen wollen,gebracht hat es nichts.Die Eltern von dem Jungen stört es nicht ,sie nehmen unseren auch mal mit wenn sie unterwegs sind,aber ich habe diese ewigen Diskussionen satt,nur ganz verbieten will ich den Umgang ja auch nicht.Vielleicht haben sie noch einen Rat für mich wie ich mit ihm reden kann und dazu bewege auch mal was mit uns zu unternehmen.viele Grüsse Regine
Christiane Schuster
Hallo Regine Ihr Sohn wird es genießen, sich bei seinem Freund mit den Dingen beschäftigen zu können, die er eben zu Hause nicht hat. Ähnlich wird es aber auch seinem Freund gehen, der bestimmt gerne an Ihren Wochenend-Unternehmungen teilnehmen würde, da er dann unter Kindern und nicht "nur" mit seinen Eltern alleine ist. Ihr Sohn würde dann sicherlich ohne zu murren mitkommen wollen und es gäbe Harmonie "auf ganzer Ebene". Kinder im Alter Ihres Sohnes beginnen nun ihren eigenen Stil zu suchen und zu entwickeln und orientieren sich deshalb verständlicher Weise mehr an Gleichaltrigen als an der Familie. Jetzt ist auch der Zeitpunkt gekommen, wo sie nur allzu gerne in Gruppen, wie sie z.B. vom Jugendamt oder caritativen Oragnisationen angeboten werden in Ferien fahren, statt sich mit der Familie zu beschäftigen.- Vermutlich ist es Ihr ältestes Kind, sodass ich Ihnen mit diesen Tipps hoffentlich ein wenig weiterhelfen konnte?.- Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
ich finde das verhalten deines sohnen recht normal-er kommt in die pubertät; erinnere dich doch mal zurück, wie das bei dir war! da haben die meisten kinder dann keine lust mehr auf häufige ausflüge mit der familie damit jüngeren geschwistern; die peergroup wird wesentlich wichtiger. wenn du so viel wert auf gemeinsame unternehmungen legtst, dann würde ich den jungen ach mal mitnehmen-das findet dein sohn sicher klasse! ich selber habe 5 geschwister und war auch ab dem eintritt ins gymnasium überwiegend mit freunden zusammen. und ach ich wurde viel von den eltern meiner freunde mitgenommen. das war eine tolle zeit und ich bin den eltern heute noch dankbar!
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