hanfri
hallo, mein sohn 5 1/2 jahre kommt im sommer in die schule. seit er maxi-kind ist (letzte kiga-jahr) hat sich sein verhalten geändert. denke es liegt daran. zuhause redet er meist in baby-sprache, was uns auf die palme bring. ignorieren bringt nix. es nervt. im kiga oder bei freunden ist er der ober-coole, was ebenso nervig ist. gesrpräche blockt er ab mit "will ich nicht hören" oder "hör auf zu reden". auch will er nix mehr machen, z.b. sport oder musik oder er ist schon angemeldet zur kinder-feuerwehr mit 6, da kam er letztens morgens in mein bett gekrabbelt und sagte er wolle da nicht hin. ich zwinge ihn nicht, aber ich möchte, dass er wenigstens sport macht. wir gucken uns verschiedene sportarten bzw. verschiedene instrumente usw. an. er will nicht mehr ins kindertheater, gottesdienst (für kinder) usw. will sich nicht woanders verabreden. und kann aber 2-3 stunden in seinem zimmer in ruhe spielen. sollte ich ihn sanft drängeln? ist das alles normal? wie soll ich ihn nun händeln? will ihm ja helfen, er hat mit sicherheit auch angst vor der schule, will ihm aber seine extremen verhaltensweisen auch nit immer entschuldigen. Denn wenn er mal nicht in babysprache redet, dann beschimpft er uns mit a...usw. vielleicht haben sie eine idee. danke u lg hanfri
Liebe Hanfri, haben Sie ein wenig Gelduld. Lassen Sie Ihren Sohn alleine spielen etc. In wenigen Wochen wird er vermutlich von selbst wieder aus seinem Zimmer kommen und sich verabreden und zum Sport wollen usw. Viele Kinder haben so eine Phase. Sie finden sich "neu". Besprechen Sie in 2 Monaten , dass Sie möchten, dass er einen Sport ausübt und welchen er sich angucken möchte. Bringen Sie entsprechende Aktivitäten vorher nur zur Sprache, wenn Ihr Sohn Sie darauf anspricht. Die Babysprache verwendet Ihr Sohn, weil ihm bewusst wird, dass er nun bald kein Kleinkind, sondern ein Schulkind ist. Diese wird er von selbst wieder ablegen. Auch wenn es für die Erwachsenen nervig ist, aber das Ende der Babysprache kommt nicht schneller wenn Sie ihm diese verbieten. Beschimpft er Sie, handeln Sie konsequent. Er darf den Raum für kurze Zeit verlassen. Viele Grüße Sylvia
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