Robby_Mommy
Hallo liebes Team. Ich habe ein Anliegen zum Verhalten von meinem Sohn. Er ist im August zwei Jahre alt geworden. Er ist mit seiner sprachlichen Entwicklung sehr weit. Seit ca.einem halben Jahr haben wir eine Lieblingsfigur - den Feuerwehrmann Sam! Alles schön und gut, ich hab aber irgendwie das Gefühl das dieses Verhalten schon zuviel ist. Es dreht sich alles um Feuerwehrmann, Löscheinsätze, Feuerwehrautos usw.. zuhause will er immer nur Rollenspiele mit seinen Feuerwehrfiguren machen. Gefühlte 100 Einsätze am Tag. Will ich ihn mal zu etwas anderen Begeistern, sowie ein Holzpuzzle oder malen ist er gar nicht interessier! Naja bis jetzt hats es mich nicht so gestört.. nur langsam dreht sich alles nur mehr darum! Gehen wir einkaufen, haben wir einen Einsatz! Im Hof draußen mit den Kindern - wir haben einen Einsatz! Und heute waren wir beim Kinderturnen und alles was wir machen verbindet er mit Feuerwehr ( zb die Schaumwurst ist der Schlauch) sobald err sich für erwas anderes interessieren sollte, gibts ein geschrei !! Meine konkrete Frage, in wie weit muss man darauf achten, das Kinder die Realität nicht mit der Fantasiewelt verwechseln (falls Sie wissen was ich meine) und wie weit ist es normal das sich mit dem Alter alles nur um eine Sache dreht. Am Anfang dachte ich mir noch toll.. so können wir gewisse Dinge spielerisch in den Alltag einbauen, aber irgendwie kommt mir vor es gibt nichts mehr anderes ! Er lebt die Rolle als Feuerwehrmann richtig, egal was er macht!! Sollte ich ihm davon etwas ablenken oder sollte ich ihm selber entscheiden lassen was ihm spaßmacht? Vielen Dank für Ihre Hilfe. Lg
Liebe Robby_Mommy, lassen Sie Ihren Sohn seine Fantasien gerne weiterhin ausleben. Sie werden sehen, dass er sich spätestens in ein paar Monaten auch wieder anders orientiert, wobei die Feuerwehr sicherlich ein paar Jahre seine Vorliebe bleibt. Viele Grüße Sylvia
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