Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, unsere Tochter ist inzwischen 18 Monate alt und unsere kleiner Sonnenschein. Nur bei einigen Kleinigkeiten sind wir etwas unsicher, wie wir uns verhalten sollen. Sie versucht natürlich ihre Grenzen auszutesten. Wir versuchen so gut wie möglich immer konsequent zu bleiben, das führt aber immer mal wieder zu kleinen Wutanfallen (brülen, weinen, rumrangeln). Wenn sie z.B. Kekse möchte, lege ich zwei bis drei Stück auf ein kleines Tellerchen, wenn diese alle sind gibt es keine neuen. Dann steht sie "tobend" vor dem Schrank in dem die Kekse sind. Und sie hat dann definitiv keinen Hunger, es geht nur ums "Naschen". Oder wenn sie etwas nicht darf, wie z.B. auf den Tisch klettern und dort sitzen. Dann sage ich "Nein" zu ihr und versuche ihr zu erklären, warum sie das nicht darf. Sie lacht dann und weicht mir regelrecht aus (dreht den Kopf weg). Ebenso beim Spazierengehen. Sie möchte natürlich viel selber laufen, was ja auch toll ist. Aber auf Fußwegen an der Straße soll sie bei mir oder meinem Mann an der Hand gehen. Das gefällt ihr jedoch nicht, sie möchte alleine laufen, zieht ihre Hand weg. Aber das ist mir eigentlich zu gefährlich. Auch hier gibt es dann kleine Wutanfälle (auf die Knie fallen lassen und weinen/brüllen). Wie sollen wir uns in solchen Situationen verhalten? Vielen Dank schon einmal im voraus und liebe Grüße!
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Begründen Sie jeweils kurz, warum das Eine oder Andere für Ihre Tochter ungeeignet ist und lenken Sie sie gleichzeitig mit einer geeigneten Beschäftigung ab. Verhalten Sie sich im Straßenverkehr unbedingt konsequent, indem Sie Ihre Tochter nicht alleine laufen lassen. Lässt sie sich dann brüllend auf die Knie fallen, wird sie eben gar nicht mehr laufen dürfen und muß in den Kiwa, die Rückentrage o.Ä. Bewahren Sie insgesamt Ruhe und setzen Sie sich begründet konsequent durch, während Sie versuchen, die jeweilige Situation mit konkreten, geeigneten Beschäftigungen zu "entschärfen". Liebe Grüße und: bis bald?
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