Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, ich habe sie schon einmal gefragt zum Thema Kiga. Meine Tochter Kiara geht dort nicht gerne hin. Im Moment geht es, sie weint im Kiga nicht mehr so viel. Aber jetzt ist es so das sie wenn ich sie morgens bringe sehr stark klammert und weint. Aus beruflichen Gründen würd sie mehrfach in der Woche von der Oma in den Kiga gebracht, da funktionierte es gut. Sie würd dann auch fast jeden Tag als Mittagskind abgeholt von der Oma. Heute habe ich sie gebracht und es gab wieder Tränen, und die Angst das Oma sie nicht als Mittagskind abholt. Sie mußte mich ganz oft noch drücken, ich sollt ihr immer noch mal sagen das sie als Mittagskind abgeholt wird. Nach zehn Minuten hin und her ist sie dann zu ihrer Freundin gegangen, und ich habe ihr gesagt das ich der Erzieherin und Oma noch einmal bescheid sage das sie Mittagskind ist. Aber ich hatte das Gefühl das sie nicht wirklich Angst hatte nicht abgeholt zu werden, sondern es viel ihr schwer sich von mir zu trennen. Oft hemen sie die Erzeiher dann, aber im garten war das heute nicht so möglich. Mit 4 Jahren und 3 Monaten, dürfte sie doch nicht mehr solche Trennungsangst haben. Sie geht seid fast 2 Jahren in den Kiga. Leider immer mit Problemen. War auch schon beim Kinderarzt, der gab mir eine Adresse von einer K- Psychologin! Von der Entwicklung ist alles in Ordnung. Was kann ich tun? Mach mir Gedanken, wenn sie in die Schule kommt......... Die erzieherin sagt, das bei ihr der Knoten noch platzen muß. Danke fürs zuhören Lieben Gruß Tanja Nöldge
Christiane Schuster
Hallo Tanja Erleichtern Sie Kiara und sich selbst den Weg zum Kiga, indem Sie sie mit ihrer Freundin gehen lassen. Die Beiden können sich evtl. kurz vor der Einrichtung treffen oder Sie bringen Kiara morgens zur Wohnung der Freundin. Viel Erfolg, erholsames Wochenende und: bis bald?
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