Mitglied inaktiv
Guten Tag.... in frage Sie im Namen einer Freundin. Die Tochter meiner Freundin ist seit dem 9. Monat abgestillt. Seit dem Zeitpunkt ist sie nur auf ihren papa fixiert. Alles darf nur der Papa machen. Die Mutter ist für das Kind anscheinend zweitrangig. Und die Mutter verweifelt zusehends. Die Kleine schreit und wird wütend, wenn sie was mit Mama machen muss. Die drei waren kürzlich im Urlaub. Da durfte nur alles der Papa mit der Kleinen machen, die jetzt 2 Jahre ist. Der Alltag ist so, dass immer nur nach Papa gefragt wird. Was kann man daran ändern...wie kann man die Tochter-Mutter-Beziehung wieder fördern? Meine Freundin weiss sich keinen Rat mehr. Kann das mit dem Abstillen zu tun haben? Hat das die Kleine nicht verkraftet?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte stellen Sie diese Frage zusätzlich einmal bei Biggi Welter in unserem Stillforum, da ich nicht weiß, ob beschriebenes Verhalten noch mit dem Abstillen in Verbindung gebracht werden kann. Ist der Vater des Kindes denn ständig anwesend? Bitten Sie Ihre Freundin, mit Ihrer Tochter auch mal ganz alleine etwas besonders Schönes zu unternehmen, sodass der Vater unerreichbar für das Mädchen ist. Vermutlich wird dann auch Ihre Freundin als Bezugsperson genauso anerkannt wie der Papa. Wird das KInd wütend, weil der Papa etwas erledigen soll, aber die Mama zur Verfügung steht, raten Sie dazu, dass Ihre Freundin reagiert, indem Sie freundlich und bestimmt darauf hinweist, dass der Papa jetzt nicht kann, weil.... und dass sie aber gerne hilft o.Ä.. Darf sie nicht helfen, wird das Kind eben sich SELBER helfen müssen. Da wird ihr dann auch kein Weinen weiterhelfen! Mit 2 Jahren kann das Mädchen diese Worte durchaus schon verstehen und wird lernen müssen, dass es nicht immer nur nach ihren Wünschen gehen kann. Liebe Grüße und: bis bald?
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