Mitglied inaktiv
Guten Morgen, meine Tochter Antonia, 26 Monate geht seit sie 8 Monate alt ist in die Kinderkrippe. Bisher gab’s keine Probleme. Die letzten Wochen macht sie morgens immer das gleiche Theater. Sie geht fröhlich mit mir außer Haus, zieht in der Krippe ihre Hausschuhe an und sobald sie in das Zimmer kommt, fängt sie zu brüllen an. Ich gehe dann, weil sonst hört das ganze nicht mehr auf. Die Damen sagen, dass sie sich schnell beruhigt und mittags, wenn ich sie hole wirkt sie auch total ‚aufgeräumt’. Aber diese Szenen am Morgen, mir wird schon ganz schlecht jeden Tag, denn sie tut mir dann doch sehr leid. Was soll ich nur tun? Ich habe immernoch die Hoffnung, dass es sich mal wieder um eine ‚Phase’ handelt. LG Christina
Christiane Schuster
Hallo Christina Auch, wenn es sich um eine Phase handelt, sollten Sie versuchen, Ihrer Tochter und sich selbst den Gang in die Gruppe zu erleichtern. Bieten Sie ihr einen konkreten Beschäftigungsvorschlag an, während Sie ihr gleichzeitig schon Ihre Spannung und Freude auf das Resultat zeigen. So kann sie ein Bild für die Küche/das Wohnzimmer malen, einen Blumen-Übertopf kneten oder um das Erlernen eines Liedes bitten, das sie Ihnen dann lehren kann, usw. Mit diesen "Plänen" wird sie sich hoffentlich leichter von Ihnen lösen können. Viel Erfolg, erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
liebe christina interessant - unser leo (gerade 2 gweorden) geht zu einer tagesmutter, seit er 6 monate alt ist und wir haben haargenau dasselbe problem seit ca. 2 monaten. auch bei ihm geht es nach einer minute vorbei, auch er wirkt nachmittags fröhlich und ausgeglichen. und auch wir machen uns deshalb ziemliche sorgen. umso mehr, als leo generell seit einigen monaten SEHR klettig und anhänglich ist. scheinbar macht er einen entwicklungsschub und braucht viel, viel zuwendung, halt, liebe, absicherung. ist es bei euch auch ansonsten so, dass die kleine anhänglicher als sonst ist? ist ganz sicher eine vorübergehende phase lg paula
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Guten Tag, ich war heute mit meiner Tochter (20 Monate) zum Schnuppern in der Kinderkrippe in der sie in zwei Wochen betreut werden wird. Bei der gemeinsamen Jause ist mir aufgefallen, dass den Kindern (sind max. 3 Jahre alt) das Reden beim Essen verboten wird. Es wird vor Beginn des Essens ein Lied gesungen, worin es darum geht, dass man de ...
Sehr geehrte Frau Ubbens, unsere Tochter ist 2 Jahre alt und wir hatten nun die ersten Tage Krippen-Eingewöhnung. Es ist eine Gruppe von 12 Kindern (ca. 1-3 Jahre alt) und 2 Erziehern. 2 Erzieher empfinde ich schon als sehr wenig für über 10 Krippen-Kinder. Folgendes fiel mir auf und ich würde gerne Ihre Meinung dazu hören: Zum größten ...
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Hallo, ich habe die Frage zwar schon im allgemeinen Forum gestellt, aber nun bin ich noch hier aufs Expertenforum gestoßen und mich würde die Meinung einer Expertin auch interessieren: Mein Sohn ist jetzt 2 Jahre und kanpp 4 Monate alt. Er geht seit er 1 ist in die Krippe. Heute musste mein Mann als er zum Holen kam noch warten, da die ...
Sehr geehrte Frau Ubbens, meine Tochter soll mit 16 Monaten in die kinderkrippe gehen und zwar ganztags. Nun frage ich mich, ob es für das Kind besser ist wenn ich die Eingewöhnung schon mit 14 Monaten mache das Kind dann aber nur halbtags für drei Tage in die Krippe schicke und dann wenn ich wieder arbeite ganztags. Ist diese Art für das Kind bess ...
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Hallo, meine Tochter ist 22 Monate alt und ein sehr offenes Kind. Sie spricht sehr viel und ist grundsätzlich fröhlich und mag gerne andere Kinder. Seid drei Wochen haben wir mit der eingewöhnung gestartet und das lief eigentlich problemlos. Sie ging gerne hin, auch die Trennung war kein Problem. Wir waren dann schon bei vier Stunden alleine dor ...
Sehr geehrte Frau Dipl.-Soz.päd Ubbens, unser Sohn, 21 Monate alt, hat mit September die Eingewöhnung in die Krippe gestartet. Nach einem vielversprechenden Anfang (interessiertes Spielen und Erkunden) haben mit den ersten Trennungen die Probleme begonnen. Egal ob die Trennung 1, 5 oder 40 Minuten dauerte, seine Reaktion war panisches Weinen, F ...