Tanja_33
Guten Tag, ich war heute mit meiner Tochter (20 Monate) zum Schnuppern in der Kinderkrippe in der sie in zwei Wochen betreut werden wird. Bei der gemeinsamen Jause ist mir aufgefallen, dass den Kindern (sind max. 3 Jahre alt) das Reden beim Essen verboten wird. Es wird vor Beginn des Essens ein Lied gesungen, worin es darum geht, dass man den Mund mit einem Schlüssel zusperrt und dieser dann weggeschmissen wird. Die Kinder werden auch aufgefordert, nicht zu sprechen. Sie werden gefragt, ob sie noch etwas essen oder trinken wollen und antworten dann. Im Großen und Ganzen haben sie sich daran gehalten, vielleicht einfach, weil sie es gewöhnt sind. Mich hat das allerdings eher irritiert und ich frage mich, ob das sinnvoll ist? Gespräche beim Essen sind doch eine wichtige und gute Sache! Beste Grüße
Liebe Tanja_33, wie meine Vorrednerin schon schreibt, wird es den Erziehern um den Lärmpegel gehen und darum, dass sich die Kinder auf das Essen konzentrieren und nicht durch Reden und Zuhören abgelenkt sind. Zu Recht stellen Sie die Sinnhaftigkeit in Frage. Auf der anderen Seite gewöhnen sich die Kinder daran und es stört sie nicht. Leben Sie Ihrer Tochter zu Hause gerne vor, dass es auch anders geht. Viele Grüße Sylvia
zweizwerge
Hört sich seltsam an... wahrscheinlich geht das Essen dann schneller und es ist entspannter für die Erzieherinnen, wenn der Lärmpegel mal geringer ist, aber pädagogisch sinnvoll?? Hast Du mal gefragt, weshalb sie das machen? Ich finde auch, dass gemeinsames Essen eine gute und wichtige Gelegenheit zum Austausch ist, so dass man dies nicht abgewöhnen sollte.
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