Mitglied inaktiv
meine tocher wird jetzt drei jahre alt und bringt mich zur zeit zur verzweiflung! sie ist den ganzen tag nur am jammern (also immer gleich den jammerton) und zornen.. man kann ihr nichts recht machen. zb. will sie, dass ich ihr beim anziehen helfe und sobald ich dann den pulli anziehe jammert sie, sie will sich selber anziehen.. oder wenn wir mit dem kinderwagen unterwegs sind (da drinnen liegt ihre kleine schwester) und sie will aufs kiddy board und ich laufe etwas weiter, weil ich sie nicht gehört habe, dann macht sie einen zirkus und möchte, dass ich nochmals zurücklaufe und sie dort aufsteigen kann, wo sie es wollte... da ich das dann aber natürlich nicht mache gibts einen riesen aufstand! auch nachts gibts theater... sie hat imemr brav geschlafen aber jetzt ruft sie und will so kleinigkeiten wie tür zumachen (obwohl die zu ist) und decke glatt machen usw... ist das eine normale phase für das alter? wie kann ich das am besten lösen? danke karina
Christiane Schuster
Hallo Karina Ihre Tochter scheint im Moment genauso unzufrieden zu sein wie Sie und fühlt sich vermutlich von Ihnen weniger geliebt und akzeptiert, als Sie ihre kleine Schwester lieben. Kann es sein, dass Sie manchmal "vergessen", dass auch Ihre "Große" noch ein Kleinkind ist, das sehr viel liebevolle Zuwendung und Aufmerksamkeit benötigt? Versuchen Sie, die jeweiligen Situationen zu entschärfen, indem Sie sie z.B. fragen, ob sie wohl schon so groß ist, dass sie sich alleine anziehen kann oder ob Sie ihr helfen sollen? Handeln Sie anschließend entsprechend und loben Sie bitte jedes noch so geringe, selbständige Tun. Der Spaziergang wird sicherlich für alle Beteiligten angenehmer, wenn Ihre Tochter einen eigenen Puppenwagen oder eine Karre schieben DARF. Nachts kann sie mit einem Kuscheltier oder einer Puppe kuscheln, die gleichzeitig beschützt werden sollte, wie Sie Ihre Tochter beschützen und die dafür sorgt, dass auch Ihre Tochter nicht alleine schlafen muß. Sollte sie dennoch unzufrieden weinen, nehmen Sie sie nach Möglichkeit liebevoll in den Arm, sagen Sie ihr, dass das Weinen ihr nicht weiterhelfen kann und schlagen Sie ihr ein angemessenes Handeln, bzw. Verhalten vor. Ermöglichen Sie Ihrer "großen" Tochter möglichst häufig den Kontakt zu ca. gleichaltrigen Kindern, an Denen sie sich nur allzu gerne orientieren wird. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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