Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, vielleicht haben sie einen Rat für mich. Sie wächst mir im Moment ziemlich über den Kopf d.h. ich sage ich sehr oft im Ruhigen das sie dies und jenes nicht machen soll. Gut vielleicht bin ich auch zu streng?! Mag es als Beispiel nicht, wenn sie auf dem Sofa rumturnt und ewig lange rumhüpft, ist das schon zu exrem? Mir macht es ganz wirr, wenn sie ewig neben mir rumturnt. Sie ist seid 1 woche im Kindergarten und ist danach besonders aufgedreht, dachte eher das Gegenteil sollte der Fall sein. Sie macht seid kurzer Zeit nur noch Blödsinn und alles reden und handeln (in ihr Zimmer schicken) und was ich gar nicht mag aber bin manchmal so sehr wütend, daß sie einen Klaps auf die Hände oder Po bekommt. Ich weiß das ist sehr mies aber ich weiß manchmal nicht was ich sonst noch machen soll außer reden usw. Sie hat vor ein paar Monaten auch noch ein Gechwisterchen bekommen, da bin ich schon öfters im Streß. Ist dieses Alter (bald 3 1/2) besonders schwierig oder ist nur unsere so? Hoffe das wird bald ein bischen besser, den es gibt hier nur noch Geschrei besonders am Abend, wenn das Essen gemacht werden soll, beide Kinder bettfertig gemacht werden usw. Mein Partner hilft schon viel dennoch ist es nervig und laut hier. Danke Ihnen schon einmal herzlich für Ihren Rat. Viele Grüße
Christiane Schuster
Hallo Alex Da Ihre Tochter gerade erst in den Kiga gekommen ist, erfordert der veränderte Tagesablauf und der Kiga-Alltag im Moment noch die volle Konzentration Ihrer Tochter, sodass sie -zu Hause angekommen- erst einmal "Dampf ablassen", bzw. sich abreagieren muß, um sich in häuslicher Umgebung wieder sicher orientieren zu können. Helfen Sie ihr gezielt und mitfühlend, indem Sie ausprobieren, ob sie entweder eine bewegungsreiche Beschäftigung braucht, wie eine gemeinsame Kissenschlacht o.Ä. oder aber erst einmal ein gemütliches Kuschelstündchen, das Hören einer Kassette o.Ä. Danach wird sie wie ausgewechselt sein und sicherlich auch überwiegend Ihre Wünsche akzeptieren, wenn sie begründet werden und evtl. eine geeignete Handlungsalternative angeboten wird. Da Kinder sich sehr an ihren Bezugspersonen orientieren, ist es sehr wichtig, dass Sie selbst Ihrer Tochter gegenüber so ruhig und gelassen wie möglich handeln. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, sich selbst regelmäßig eine kleine Auszeit zu gönnen, während Der ein Babysitter die Betreuung Ihrer Kinder übernimmt?- Viel Kraft, liebe Grüße und: bis bald?
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