Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Schlafprobleme

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: Schlafprobleme

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Meine grosse (23 Monate) hatte schon als kleines Baby probleme mit dem Schlafen (Einschlafen sowie auch durchschlafen) mit 14 Monaten schlief sie das erstemal 5 stunden am stück............ Mit 18 Monaten besserte sich ihr schafverhalten, sie schlief meist ohne probleme ein und meistens auch durch. Bis auf die normalen ausnahmen (Krankheit, Träume etc.) Nun ist seid 11 Wochen unser Sohn auf der Welt und das schlafen ist wieder ein riesen problem! Mittagsschlaf hat sie gestrichen! Einschlafen ist nur noch mit begleitung möglich. Dies ist weiter nicht schlimm was aber sehr an den nerven zerrt ist das sie wieder bis zu 3 mal die nacht erwacht. Sie schreit dan wie am spiess nach mir sie ist dan öfters nur noch durch langes herumtragen zu beruhigen. Aber nur durch mich! Sie möchte dan umbedingt an die Brust, ich verweigere ihr dies aber. Am Tag darf sie aber bis zu 3 mal an die Brust kommen wen der Kleine getrunken hat und das klappt bestens. Die Eifersucht ist schon da aber ich denke im normalen rahmen. könnte es sein das sie angst hat das ich nicht da bin (war ja 3 Tage weg wegen des KS, ansonsten war sie nie eine Nacht ohne mich) wir wissen echt nicht mehr was wir tun sollen, schlafen sollten wir ja auch mal wieder ;-) Wie sollen wir uns verhalten? Lg Wasserfrau


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Hallo Ratsuchende Es kann durchaus sein, dass Ihre Tochter unter Verlassens-Ängsten zu leiden hat. Wenn möglich, richten Sie ihr ein eigenes Nachtlager, bzw. ein Reisebett in Ihrem Schlafzimmer ein, wo sie vorerst schlafen darf. Sie wird schon von ganz allein bald wieder lieber in ihrem Zimmer und bei ihrem Spielzeug schlafen wollen. Bezüglich des Stillens, empfehle ich Ihnen, sie auch tagsüber nicht mehr an die Brust zu lassen, da sie mit 23 Mon. noch nicht versteht, warum tagsüber JA, aber nachts NEIN. Begründen Sie ihr dieses Handeln, indem Sie zeigen und sagen, wie stolz Sie darauf sind, auch schon eine "große" Tochter zu haben, die aus einem eigenen Becher trinken und Ihnen zuprosten kann. Statt Ihrer Brust bieten Sie ihr dann einen anderen Nachtisch an, wenn der Kleine getrunken hat. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?


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