Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, dramatisch sind unsere "Probleme" sicher nicht, aber sie bereiten mir doch ein wenig Sorge. Vielleicht haben Sie einen Rat? Mein mittlerer Sohn Emil (3 jahre) kommt seit etwa einem halben Jahr nachts zu uns ins Bett. Er träumt wohl sehr heftig, wird oft weinend wach udn so habe ich ihn oft zu mir genommen. Inzwischen kommt er oft allein und für mich und meinen Mann ist es ok, dass er die halbe Nacht bei uns schläft. Morgens allerdings wird er immer weinend wach, wenn wir beide schon aufgestanden sind und ich habe auch oft die Vermutung, dass er eigentlich länger schlafen würde, wenn er in seinem Zimmer wäre udn nicht mitbekäme, dass mein Mann udn ich aufstehen. Ich weiß nicht, wie ich ihm das Aufwachen so angenehm gestalten kann, dass er nicht weinen muss? In seinem Zimmer würde er sicher länger schlafen, würde aber dann weinen, wenn die Tür geschlossen ist, wenn er aufwacht. Mein großer Sohn Paul ist 7 Jahre alt und besucht die 2. Klasse. Er geht abends gegen 20 Uhr ins Bett und steht morgens oft schon zwischen 5 Uhr und halb sechs neben meinem Bett. Wir schließen seine Zimmertür, wenn wir isn Bett gehen, damit er nachts nicht vom Weinen unseres Jüngsten (9 Monate)geweckt wird, aber regelmäßig steht er nachts auf und öffnet die Tür. Dadurch wacht er dann doch sehr vie früher auf, als es ihm eigentlich gut tun würde, was ich oft schon beim Frühstück merke, wenn er ganz offensichtlich nicht ausgeschlafen ist. Was können wir tun, damit er ein wenig länger schläft? Es geht mir nicht um eine ruhige Beschäftigung in seinem Bett, denn das würde er durchaus hinbekommen, allerdings ist es mir dafür um 5.30 Uhr einfahc zu früh. Würde ich ihn auch zu mir mit ins Bett nehmen, würden die beiden Jungs sich gegenseitig wecken und augenblicklich anfangen zu toben udn sich zu streiten, wenn sie wach werden. Alles nicht so einfach gerade... Henriette
Christiane Schuster
Hallo Henriette Bitte schildern Sie Emil sein eigenes Bett ganz besonders positiv. Schließlich kann er dort mit seinen Kuscheltieren schlafen, die er beschützen DARF, sodaß er gar nicht alleine schlafen muß. Lassen Sie seine Zimmertür geöffnet, damit er hören kann, dass Mama und Papa nebenan auch schlafen:-)) Lassen Sie auch Paul`s Zimmertür ein wenig geöffnet und bitten Sie ihn, sich nicht daran zu stören, wenn sein Bruder nachts mal weint. Er weint ja nicht, weil ihm Etwas weh tut, sondern "einfach nur so" -wie alle Babies-. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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