Mitglied inaktiv
Hallo, ich hoffe, in diesem Formum endlich Hilfe bzw. gute Ratschläge zu erhalten. Unser Sohn ist 6,5 Monate alt und das Schlafen bzw. Einschlafen war noch nie seine große Stärke. Wegen starker Blähungen schlief er die ersten drei Monate fast ausschließlich in unserem Bett bzw. auf unserem Bauch/Oberkörper. Danach ist er mir abends immer beim Stillen eingeschlafen und ich habe ihn dann in sein Bettchen (steht neben unserem)gelegt und er hat bis zu 7 Stunden geschlafen. Nun ist es so, dass er nachwievor beim Stillen einschläft, jedoch sofort oder kurze Zeit später wach wird, wenn er in sein Bett gelegt wird.Dann weint er und beruhigt sich auch nicht mehr. Nichts hilft, kein Zureden, streicheln etc. Letztendlich wird er von uns herumgetragen oder er kommt noch einmal an die Brust zum Einschlafen, doch über kurz oder lang fängt das Spiel von vorne an. Dann gibt es auch noch die Situation, dass er in seinem oder auch in unserem Bett schön schläft und er dann wach wird, weil er sich auf die Seite legt und dann aber scheinbar selber so irritiert ist, dass es dann auch nicht mehr toll ist und er ist wieder am weinen. Aus den vorgenannten Gründen schläft er letztendlich seit ca. 1,5 Monaten wieder bei uns im Bett, da es einfacher ist, ihn dann zu beruhigen, was jedoch nicht bedeutet, dass er durchschläft. Wie bekommen wir unser Kind dauerhaft in sein Bettchen. Vielen Dank im Voraus für alle Zuschriften ....
Christiane Schuster
Hallo Kathi Bitte gönnen Sie Ihrem Sohn zum Einschlafen einen kuscheligen Schlafsack, den er evtl. auch dann schon trägt, während er gestillt wird. Legen Sie ihn dann bei stets gleicher, sanfter Musik in sein Bett, aber achten Sie bitte darauf, dass er zuvor auch aufgestoßen hat, damit ihm die mitgeschluckte Luft keine Blähungen/Bauchweh bereitet. Bieten Sie ihm ein nach Ihnen duftendes Schnuffeltuch an und begrenzen Sie evtl. die Fläche seines Bettes mit einem zusammengerollten Handtuch. In einem kuscheligen "Nest" fühlen die Kleinen sich oft wohler, als auf einer (zu) großen Liegefläche. Achten Sie bitte zusätzlich auf einen möglichst geregelten Tagesabluaf, indem Sie Ihren Sohn zu bestimmten Zeiten, begleitet von einem Einschlafritual, in sein Bett legen, während er in der übrigen Zeit bei Müdigkeit auf einer Krabbeldecke, in einem gemütlich eingerichteten Reisebett oder Laufgitter oder im Tragetuch ein Nickerchen in Ihrer unmittelbaren Nähe halten kann. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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