Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, lange keine Frage mehr gestellt, aber nun bin ich mal wieder ratlos. Mein zweites Kind (Tochter, im Januar wird sie 2 Jahre), mein erstes ist ein sohn und wird im februar 4 jahre alt, schläft seit ca. 3 Monaten sehr schlecht. Ich lege Sie abends immer um 19.30 uhr immer pünktlich nach immer gleichem Abendprozedere (Essen, Baden, Buch lesen, Schmusen) hin. Verlasse das Zimmer und habe in den ganzen zwei Jahren nie Probleme mit dem Einschlafen gehabt. Im Laufe des Abends, meistens gegen 22.00 Uhr weint Sarah auf. Dann gehe ich ins Zimmer rein und sage dass alles in Ordnung ist. Sie legt sich sofort hin, ich ziehe Spieluhr auf und alles ist friedlich. Ca um 24.00 Uhr schreit sie wieder auf. Sobald ich die Zimmertür aufmache, legt sie sich wieder hin und ist ruhig. Ich verlasse das Zimmer und habe 1 Stunde Ruhe. Dann geht es wieder los. In den ersten 4 Wochen ging das bis zu 6 mal in der Nacht. Dann habe ich mich entschlossen nur noch einmal reinzugehen und ihr zu sagen,d aß alles in Ordnung ist, Mama & Papa schlafen und ich nun nicht noch einmal komme. Von da an habe ich sie nachts schreien lassen und bin erst morgens wieder ins zimmer gegangen (gegen 7.00 uhr meistens, eher 7.30 uhr). Mittlerweile schreit sie nur noch zweimal die Nacht. die Schreiphasen sind von ca. 15 Minuten bis 90 Minuten (Wahnsinn). Zwischendurch unterbricht leider mein Mann meine Erziehung in dem er manchmal aufsteht, da er das "Schreien nicht mehr aushält". Von Samstag bis Dienstag haben wir sie schreien lassen, letzte Nacht ist mein Mann wieder aufgestanden. ABer es wird nicht besser. Nun, meine Frage: a) ist mein Programm mit SChreien lassen richtig? b) ich tendiere dazu auch beim ersten Schreien, wenn alles dunkel ist (gegen 24.00) nicht mehr reinzugehen. Sondern ihr beim zubettgehen zu sagen,d aß alles in Ordnung ist und bis ich ins Bett gehe evtl. reinzugehen,w enn sie schreit. c) soll ich ein Licht in der Wohnung brennen lassen, welches Sie durch ein Fenster in der Tür sehen würde? Tendenziell würde ich darauf lieber verzichten Ich bin ratlos, da Sarah wirklich nicht besser schläft. Sie ist generell sehr zäh und willensstark. Noch zur Anmerkung, ich habe nicht gestillt, SArah hat von der ersten Nacht - genau wie mein Sohn - in ihrem Zimmer geschlafen und wir haben schon immer einen sehr festen TAgesrhytmus. Sie schlief mit 8 Wochen von 20.00 bis 7.00 uhr durch. Sie hat im ersten Jahr alle 16 Zähne bekommen. Ich vermute die Anfangsprobleme haben mit dem Einschiessen der 4 Backenzähne zu tun. Zahn nr. 17 ist mittlerweile da. Aber wir befinden uns in der 12 Schlafproblem-Woche und ich würde das Problem gerne in den Griff bekommen. Lieben Dank für Ihre Antwort Ihre ANke schmidt-Sperling
Christiane Schuster
Hallo Anke Weisen Sie Sarah schon während des tägl. gleichen Einschlafrituals darauf hin, dass sie für die Nacht Alles hat, was sie benötigt, sodass Sie nicht noch einmal zu ihr kommen werden, weil Sie auch schlafen möchten um am nächsten Tag ausgeruht mit ihr spielen zu können. Erinnern Sie sie konkret an ihre Einschlafhilfen, wie Spieluhr, Kuscheltier usw., die ihr auch nachts den Übergang vom Wachen zum erneuten Einschlafen erleichtern können. Wendet sie sich dann gegen 24.00Uhr ein nächstes Mal weinend an Sie, gehen Sie bitte nicht direkt in ihr Zimmer hinein sondern erinnern Sie Sarah (unsichtbar) von der Tür aus an Kuscheltier und Spieluhr um ihr gleichzeitig zu sagen, dass Sie nun schlafen und auf das Schreien nicht mehr reagieren werden. Dann sollten Sie und natürlich auch Ihr Mann sich wirklich konsequent verhalten, damit Sarah lernt sich an begründete Grenzen und Regeln auch halten zu müssen. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald? P.S. Natürlich sollten Sie nur dann beschrieben konsequent reagieren, wenn Sarah gesund ist und sich auch nicht allein ängstigt. Ist Letzteres der Fall, kann sie ja vielleicht mit dessen Zustimmung bei ihrem Bruder im Zimmer übernachten.
Mitglied inaktiv
Hallo, der Beitrag könnte von mir sein.Mein Sohnn ist sogar fast gleich alt. Ich bin gespannt auf die Antwort. Ich bin schon soweit, daß ich einen Heilpraktiker zum Wasserader suchen kommen lasse.
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hi doris, wenn du moechtest koennen wir uns via email austauschen ueber erfolge (hoffentlich). anke ankesperling@yahoo.com
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