diedesi
Hallo liebe Fr. Schuster, unsere Tochter ist 13 Monate alt und schlief die ersten sechs Monate wunderbar durch. Das irgendwann die Wende kommen wuerde, hatte uns jeder prophezeit.. Und so ist es, das sie ab dem 7. Monat nicht nur nicht mehr durchschlief, sondern nun wirklich jede Nacht regelmaessig 4-8 Mal nachts meine Naehe sucht. Ich praktiziere noch das Einschlafstillen (tagsueber seit fuenf Monaten abgestillt), und das klappt natuerlich recht zuegig. Nur nachts kommt sie leider die besagte Anzahl, und nicht nur ich bin den ganzen Tag dauermuede, sondern die Kleine natuerlich ebenfalls. Sie haelt dadurch vormittags nur bis 9:30 durch, und dann schlaeft sie 2,5 Stunden. Sie koennte nachmittags auch noch schlafen, aber den Mittagsschlaf entziehe ich ihr, da sie sonst nachts wahrscheinlich noch oefter kommen wuerde. Abends schlafen geht sie dann um 19 Uhr, wobei sie da schon beim Abendbrot leicht torkelt und sich dann richtig lautlachend aufs Einschlafstillen freut, wenn wir ins Schlafzimmer gehen. Nun ist das eigentliche Problem, dass sie eben wirklich den ganzen Tag dauermuede ist und sehr quengelig. Was ja nachvollziehbar ist, aber fuer mich, mit dem gleichen Schlafdefizit natuerlich auch sehr anstrengend. Zumal ich noch einen Siebenjaehrigen habe. Wenn wir zu Hause sind kann ich mich keinen Schritt von ihr entfernen, ohne dass sie schreit. Es klappt nur, wenn der Bruder mit ihr spielt oder ich neben ihr auf dem Boden sitze und wir Dauerspielen veranstalten. Nach dem Haushalt fragt keiner..;-) Und wenn wir unterwegs sind, laesst sie sich nur mit Essen bei Laune halten. Wuessten Sie da Rat? Ich bin ueber jeden kleinen Tipp dankbar! Ganz lieben Dank und beste Gruesse, Desiree
Christiane Schuster
Hallo Desirée Sollte Ihre Tochter noch in einem sog. Babybalkon in Ihrer unmittelbaren Nähe schlafen, wird sie in ihren ganz normalen, kurzen Wachphasen zwischen Tief- und Traumschlaf immer wieder Ihren individuellen Duft und auch die Muttermilch riechen und sich dann nach dieser körperlichen Zuwendung sehnen. Wenn möglich, lassen Sie Ihre Tochter neben dem Bett Ihres Partners schlafen oder überlegen Sie gänzlich abzustillen und Ihrer Tochter ein nach Ihnen duftendes Schnuffeltuch zum Schnuckeln anzubieten. Legen Sie sich vorübergehend tagsüber zeitgleich mit Ihrer Tochter hin um das Schlafdefizit wenigstens ein wenig ausgleichen zu können. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
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