Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Unser Sohn Finn-Lasse ist 3,5 J., lieb, aktiv, lustig. Nie gab es Einschlafprobleme. Er hat seit 3 Wochen ein neues Bett, aus dem er herausklettern kann. Die erste Zeit hat er es zwar schon gemerkt, kam aber nie heraus. Nun, seit zwei Tagen kommt er sofort, wenn ich aus dem Zimmer gehe (nach Einschlafritual) gleich wieder lachend ins Wohnzimmer. Er markiert dann den Spaßvogel, klopft an die Tür, grinst etc. Alle Versuche ihn wieder lieb aber bestimmend ins Bett zu bringen scheitern. Die Kraft hat man ja auch gar nicht ein 14 kg Kind ins Bett zu hiefen. Er schläft immer mit einer CD ein, das liebt er und war von einem Jahr ein super Tipp von Ihnen. Aber seit den zwei Tagen hilft rein gar nichts leider. Er ist sonst so vernünftig, aber es helfen nicht seine Kuscheltiere, die mit im Bett sind, seine CD eben leider auch nicht. Was kann man da machen? Es wird bestimmt nur eine Phase sein, aber wie verhält man sich in dieser angemessen? Er bleibt nicht im Bett, nur wenn ich mit ihm dazulege. Was für mich kein Problem ist. Wäre das erstmal ok? Dankeschön und viele Grüße, Janina
Christiane Schuster
Hallo Janina Damit Finn-Lasse sich in Ihrer Nähe an sein neues Bett mit Ausstiegs-Möglichkeit gewöhnen kann, rate ich Ihnen, sich nicht dazu zu legen, sondern mit einer eigenen Aktivität lediglich im gleichen Zimmer zu bleiben (damit Sie auch mal der CD zuhören können:-)) ). Üben Sie das Raus- und Reinklettern tagsüber häufig im Spiel, sodass er zunehmend das Interesse an dieser neuen Erfahrung verlieren wird. Schläft er noch tagsüber, verzichten Sie (bzw. er ) bitte auf diesen Tagesschlaf, aber regen Sie ihn um die Mittagszeit zu einem (gemeinsamen?) Nur-Ausruhen in einer gemütlichen Kuschelecke an, damit er abends nicht überreizt und übermüdet ins Bett geht. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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