Mitglied inaktiv
Hallo! Es geht um unseren 2,5 jährigen Sohn. Bis vor zwei Wochen schlief er wunderbar durch. Seit zwei Wochen wacht er nachts auf, kommt in unserem Zimmer und versucht, bei uns weiter zu schlafen. Er schläft bei uns auch sofort wieder ein. Mich stört es zwar nicht sooo sehr (obwohl ich natürlich dadurch wach werde). Aber ich möchte trotzdem nicht, dass er sich daran gewöhnt. Wenn ich fünf Minuten warte, schläft er bei uns ein, und ich trage ihn im Schlaf zurück in sein Zimmer. Aber zwei Stunden später wandert er wieder zu uns. Wenn ich ihn sofort in sein Bett bringe, schreit er. Was würden Sie empfehlen? Ihn konsequent sofort wieder in sein Bett zu bringen? Oder ihn nach dem Einschlafen wieder dorthin zu bringen? Wir sind ab Mittwoch in Urlaub, dort schläft er mit seinem großen Bruder (fast fünf) in einem Zimmer. Vielleicht wird es danach wieder besser? LG cristina
Christiane Schuster
Hallo Cristina Bitte vertrauen Sie zunächst einmal auf Ihren Urlaub, da eine derartige Veränderung meist mit einem Entwicklungsschub einhergeht. Auch sollten Sie versuchen, die Ursache dieses veränderten Verhaltens herauszufinden: Hat sich an seinem Tagesablauf Etwas verändert? War er krank? Gab es in seinem Umfeld etwas Besonderes, was er evtl. noch nicht verarbeiten konnte? Richten Sie ihm nach dem Urlaub -wenn noch erforderlich- ein eigenes Nachtlager in Ihrem Zimmer her und informieren Sie ihn, dass Sie ihr Bett gerne für sich alleine hätten, weil er nun doch schon ganz viel Platz beansprucht. Erwähnen Sie dann immer mal wieder, dass es doch bestimmt viel gemütlicher ist, bei seinem Spielzeug, seinen Kuscheltieren und in seinem kuscheligen "Nest" zu schlafen, als auf der lange nicht so bequemen Matratze und hoffen Sie, dass er dann freiwillig seinem "richtigen" Bett den Vorzug gibt. Erholsamen Urlaub, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Crisgon, vielleicht hast Du meine Beiträge verfolgt. Meine Kleine - fast 2,5 Jahre - hat ähnlich angefangen -mit einem Unterschied: sie schläft bei uns nicht ein und weiter, sondern singt, spielt, klettert. Ich habe mich für die Konsequenz entschieden - auch wenn es arg anstrengend ist, aber ich persönlich bin der Meinung, daß Jeder seinen Schlaf braucht, daß jeder Platz braucht und man sich nur FÜR ein Familienbett entscheiden sollte, wenn wirklich ALLE damit klarkommen und die Störung nicht als Störung empfinden, sondern es gemeinsam auch genießen. Sobald jemand sich in seinem Schlaf gestört fühlt, dann wäre es für die Dauer gesehen nicht so gut und somit habe ich gesagt: ich halte durch, auch wenn es anstrengend ist! Hast Du Deinen Jungen mal gefragt, warum er kommt? Auszuschließen ist meiner Meinung nach halt, daß er Krank ist, daß er schlecht geträumt hat oder Angst hat... da ich das alles ausschließen konnte und es der kleinen nur darum geht, "keine Lust zum Schlafen zu haben", bleibe ich konsequent, in der Hoffnung, es wird besser.... Es kann sich bei Euch natürlich wirklich im Urlaub verändern... Klar. Ich würde zumindest immer beibehalten,d aß er in seinem Bett wenigstens einschläft. wenn er dann nachts rüber gekrabbelt kommt und dann weiter schläft - nun ja..... aber komplett mit "Einschlafhilfe MAMA einzuschlafen?" - ich würde es nicht machen. Aber das muß ja auch jeder individuell entscheiden. Mir wäre wichtig: WENN Familienbett: dann müssen alle damit einverstanden sein ansonsten - lieber konsequent bleiben... Alles Gute und berichte mal, wie es sich entwickelt! Mira
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