Mitglied inaktiv
Hallo, meine kleine schläft von geburt an sehr viel!nachts 13 stunden oder mehr,vormittags und mittags bis zu 4 stunden und nachmittags halte ich sie meistens wach!Sie ist jetzt 1 jahr und schläft immernoch so viel!Sie weint wenn sie bei uns ist und reibt die augen dann bringe ich sie ins bett und sie ist ruhig(schläft aber net immer spielt öfters dort)?blutbilder und so sind oki!Was soll ich machen?kommt es daher weil wir sie von geburt an oft ins bett gelegt haben?Sie ißt meistens alleine,weil ich mit ihr noch keinen hunger habe und mein mann arbeiten ist,sollte es unbedingt gemeinsam passieren?Sie akzeptiert kein nein fängt furchtbar an zu weinen und auxch so!Sie sagt nicht wenn sie hunger hat und satt ist,morgens wartet sie bis jemand kommt und wenn es schon 10 Uhr ist!Mir ist auch aufgefallen das sie schreckhaft ist?ich habe sie wegen psychischen problemen oft angeschrien was mir sehr weh tut,bekommt man das aus ihr raus und vergißt sie das?Wie erziehe ich sie richtig? Danke Blacky
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Da die Menge des Schlafs so individuell wie das Kind selbst ist und Ihr Arzt die Gesundheit Ihrer Tochter bestätigt hat, sollten Sie sich diesbezüglich keine allzu großen Sorgen machen. Versuchen Sie mal, den 1.Tagesschlaf so weit wie möglich hinauszuzögern, sodass nach einiger Zeit wahrscheinlich nur noch 1 Tagesschlaf ausreichen wird. Gleichzeitig rate ich Ihnen zu einem Besuch einer Eltern-Kind-Gruppe, damit Ihre Tochter Kontakte zu anderen Kindern aufbauen kann, entsprechend stärker gefördert wird und Sie gleichzeitig Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit anderen, gleichgesinnten Müttern/Vätern haben. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Blacky, erst mal, es ist nicht leicht, Mutter zu sein. Wenn es das erste Kind ist, will man ja nur alles richtig machen und daß es dem Kleinen hut geht. Da reagiert man mal über und wird in der Stimmlage etwas lauter oder man gibt dem Kleinen instinktiv versehentlich einen Klaps. Ich muß gestehen, mir ist das auch schon passiert. Ungewollter Weise, was mir dann hinterher immer sehr, sehr leid tut und ich wünschte, ich könne es rückgängig machen. Ein Kind kann solche Dinge zwar noch nicht richtig zuordnen, was da passiert oder was eigentlich los ist. Doch später kann sich so was, z.b. im Verhalten, bemerkbar machen. Aber mal zurück, wegen dem Schlafen. Mein Sohn (demnächst 15 Monate) schläft die Nacht durch - zw. 12 bis 13 Std.- und Tags vormittags für 1 1/2 bis 2 Std., ab und zu auch mal 2 1/2 Std. Ich habe Ihn, als er noch klein war, auch bei jedem Anzeichen von Müdigkeit in sein Bettchen gelegt. Doch heute denke ich mir: Solange er noch schläft, wenn es auch noch viel sein mag, ist es ok. Er ist in seinen Wachphasen ein fittes, aktives, anstrengendes, aber sehr liebes Kind. Es kann sich ja auch von einen auf den anderen Tag kommen, daß mein Sohn kaum noch tags über schläft und vielleicht auch nachts irgendwann mal x-mal wach wird, oder, etc.! Da denke ich dann sicherlich an die Zeiten zurück, in denen er noch viel geschlafen hat und ich auch mal eine Auszeit hatte. Die Kinds holen sich Ihren Schlaf. Manche schlafen wenig, die anderen benötigen halt noch viel Schlaf. Wenn Deine Kleine manchmal nicht schläft und dafür allein ruhig spielt, ist das auch nicht wild. Es ist halt wichtig, daß die Kleinen mindestens einmal am Tag eine Ruhepause bekommen. Sprich schlafen oder sich selbst ruhig beschäftigen, an einem ruhigen Fleckchen. Das mit dem Essn solltest Du mit Ihr zusammen tun. Daß Deine Kleine bei den Großen zusehen kann, wie man mit Messer, Gabel und Löffel umgeht. Wie die Großen essen, etc. Überleg mal, Dein Mann ist daheim, Du hast gekocht und ißt alleine, weil Dein Mann keinen Hunger hat,... Ist für Dich sicher auch nicht schön, allein zu essen. In Gesselschaflicher Runde schmeckts auch meist anderster (besser). Das mit dem NEIN ist so eine Sache. die meisten Kids reagieren da trotzig drauf und weinen/schreien. Aber die Kids müssen ein Nein akzeptieren. Es lernen, daß Sie gewisse Dinge nicht sollen/dürfen. Daß Deine Kleine so schreckhaft ist, kann man folgendes machen, daß Sie weniger schreckhaft wird. Keine schnellen oder hastigen Bewegungen. Mit Ihr reden, wenn Sie einen ansieht oder man Sie vorher sanft berürht und Ihr deutlich macht, daß man Sie anspricht. Keine plötzlichen, lauten Geräusche verursachen. Keine laute Musik hören, etc. Ich wünsche Dir und Deiner Familie noch recht schöne und fröhliche Tage und laß Deine Kleine auch mal von Oma, Opa oder anderen Verwannten für einen Tag betreuen. daß Du (und Dein Partner) mal Zeit für Dich (euch) habst (habt). Gruß, lusie
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