Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Bis zum 1.12. ist meine Tochter (20 Monate) prima eingeschlafen. Ich habe ihr ein paar Lieder vorgesungen, sie hat sich ihre Spieluhr angemacht und ist eingeschlafen. Am 1.12. hat meine Freundin sie ins Bett gebracht, weil ich abends etwas vor hatte. Sie ließ sich auch problemlos hinlegen. Leider habe ich seitdem das Problem, sie will abends nicht mehr schlafen. Kann es wirklich sein, dass sie das eine Mal so durcheinandergebracht hat? Langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. Abends 4 Stunden brüllen, kein Problem. Ich habe das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" gelesen, ich habe mit dem Kinderarzt gesprochen, und ich höre immer wieder konsequent sein. Das sehe ich auch ein, aber nach 4 Stunden brüllen und das jetzt schon seit Tagen, ist keine Verbesserung in Sicht. Ich habe bisher auch jedes Mal nachgegeben und mich, weil ich langsam auch ins Bett wollte und dann nicht auch noch alle 10 Minuten aufstehen wollte, neben ihr Gitterbettchen gelegt. Sobald ich in ihr Zimmer komme, ist sie auch sofort ruhig. Man merkt wirklich ganz deutlich, sie will einfach nicht alleine sein. Ich habe auch schon versucht, dass sie keinen Mittagsschlaf macht, damit sie abends richtig müde ist. Aber sie brüllt trotzdem. Und nach 4 Stunden brüllen, fällt es mir wirklich schwer, konsequent zu sein, zumal wir auch in einem sehr hellhörigen Mietshaus wohnen. Ich erkläre meiner Tochter auch jedes Mal, sie muß alleine einschlafen, ich biete ihr ein Kuscheltier ... Nichts hilft, sie will einfach nur, dass ich neben ihr liege. Haben sie einen Rat? vielen Dank.
Christiane Schuster
Hallo Ulrike Sagen Sie Ihrer Tochter ganz deutlich, aber ohne zu schimpfen, dass Sie lieber in Ihrem Bett schlafen möchten und sie ebenfalls in ihrem eigenen "Nest" bleiben sollte. Geben Sie ihr die Möglichkeit, dieses Nest selbst her zu richten. Sie sollte sich ein Kuscheltier aussuchen dürfen, eine Musikkassette wählen können, die anschließend ausschließlich zur Schlafenszeit angestellt wird und evtl. die Bettwäsche aussuchen. Wecken Sie in ihr die Freude, dass sie morgens noch ein wenig zu Ihnen ins Bett kuscheln kommen darf, wenn sie Ihnen die Möglichkeit gibt bis dahin in Ruhe schlafen zu können. Sagen Sie ihr auch noch, dass es keinen Grund gibt Theater zu machen, und dass Sie jetzt aus dem Zimmer gehen und das Schreien zwecklos ist.- Dann hilft nur noch konsequentes Verhalten, damit Ihre Tochter erkennt, wo ihre Grenzen sind. Halten Sie durch und: bis bald?
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