Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster! Zuerst einmal herzlich wilkommen!!!! Ich finde es eine gute Idee, dass dieses Forum bezüglich Erziehungsfragen eingerichtet wurde. Nun zu meiner Frage: Unser Sohn, 6 Monate hatte und hat Probleme mit dem Einschlafen. Meine Frau und ich hatten diesbezüglich schon einige Wochen zuvor im Forum um Ratschläge gebeten. Unser Sohn war es bis dahin gewohnt nur beim Herumgetragen-werden einzuschlafen, eine andere Möglichkeit gab es nicht. Im Forum haben wir dann von vielen Müttern den Tipp bekommen es mit der Ferber-Methode zu probieren, sodass er lernt ohne jegliche Hilfsmittel von alleine einzuschlafen. Das haben wir dann auch probiert. Zu diesem Zeitpunkt war er 4 1/2 Monate alt. Das Ergebnis war, dass er eine gute Stunde geschrien hat, zum Schluss hat er meine Frau gar nicht mehr wahrgenommen, wenn sie ins Zimmer kam. Er war vollkommen ausser sich und vollkommen hysterisch. Nur wenn meine Frau ihn dann berührt hat, hat er sofort nach ihrer Hand gegriffen und wäre dabei fast eingeschlafen, wenn meine Frau ihm die Hand nicht wieder entzogen hätte, er sollte ja ohne Hilfe einschlafen lernen. Meine Frau konnte das einfach nicht länger ertragen und sie hat ihn dann aus dem Bett genommen. Seitdem schläft er bei uns im Bett, was auch wegen des Stillens wesentlich einfacher ist. Mittlerweile haben wir es geschafft, dass er in unserem Bett neben meiner Frau und bei Schlummermusik einschläft. Das ist jetzt ganz angenehm, weil wir uns das Herumtragen ersparen und auch nicht zittern müssen, dass er beim Hineinlegen ins Bett wieder wach wird. Nun unsere Frage: wie sollen wir weiter vorgehen, um ihn in weiterer Folge daran zu gewöhnen in seinem Bett und ohne unsere Anwesenheit einzuschlafen? Was halten Sie von der umstrittenen Ferber-Methode? Sie soll einerseits Wunder wirken und andererseits beim Kind zu Resignation und Frustration führen. So ganz unser Ding ist diese Methode nämlich nicht, wir finden sie ziemlich brutal. Andererseits ist man dazu verleitet sie doch anzuwenden, wenn man von den erfolgreichen Ergebnissen hört. Danke und noch viel Spaß in Ihrem Forum wünschen Sonja und Sigi
Christiane Schuster
Hallo Sigi, zuerst zu Ihrer Frage. An Ihrer Stelle würde ich es weiter mit Schlummermusik versuchen. Möglichst immer die gleiche Musik, die anfangs in der Nähe Ihres Bettes erklingt, dann vielleicht jede 2. Nacht neben dem eigenen Bett Ihres Sohnes, bis er es geschafft hat, sein Bett als sein sichers Reich anzunehmen - auch ohne Sie. Das wird sicherlich noch einige Zeit dauern. Aber Ihr Sohn ist ja noch recht klein und: wie aus Ihrem Schreiben ersichtlcih, gehen Sie sehr geduldig und liebevoll mit ihm um, so dass er bestimmt lernen wird, meist in Ruhe einzuschlafen. Dass er dennoch mal nachts aufwacht ist häufig auch mit 8 oder 9 Jahren noch so. Der Tag voller neuer Ereignisse muß erst einmal verarbeitet werden. So ist es bei uns Erwachsenen doch auch? Zur Ferber Methode möchte ich sagen, dass ich es generell ablehne, eine Erziehung komplett nach einer Methode "durchzuführen". Jede Methode soll nur Hilfestellung geben in der Erziehung eines Kindes, welches sich nie genau gleich wie ein anderes verhält. Ganz wichtig finde ich eine liebevolle Erziehung möglichst ohne Strafen. Gerade die Allerkleinsten müssen erst einmal Vertrauen fassen können zu Eltern und weiterer Umgebung. Sie müssen sich orientieren können in der Kleinstgruppe: Mutter-Kind-Vater, um später auch in größeren Gruppen sicher zu sein. Diese Sicherheit zu geben ist unsere wichtigste Aufgabe. Da auch wir Eltern nur Menschen sind, wird jedes sichere Kind Unzulänglichkeiten ganz gut verkraften können. Ich habe mich jetzt allgemein zu meiner Einstellung zuer Erziehung geäußert und ich denke: Liebe, Geduld und Konsequenz (wo sie angebracht ercheint) führt automatisch zu einem zufriedenen Kind, das nach einem Tag voller positiver Eindrücke auch zufrieden schläft. Chr. Schuster
Mitglied inaktiv
Lieber Sigi Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Wir hatten exakt das gleiche Problem. Herumtragen usw. Ich habe vor ca. 2 Wochen damit angefangen meine Tochter (4 1/2 Monate) wach ins Bett zu legen und sie nicht mehr herumzutragen bis sie eingeschlafen ist. Die ersten paar Tage hat sie auch ziemlich geschrien (ca. 1/2 Std.), es ist aber von mal zu mal weniger geworden und nun schläft sie fast ohne Probleme ein. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich, nachdem ich sie ins Bettchen gelegt habe und ihre Spieluhr aufgezogen habe, neben ihr sitzen bleibe, ihr noch etwas vorsinge und ihr Händchen halte. (Nicht immer, aber meistens) Versucht es doch auch einmal so. Man muss ja nicht gleich die "Hau-ruck" Methode anwenden, sondern man kann ja den Weg bis zum völlig selbständigen Einschlafen auch langsam gehen. Bei uns klappt es auf jeden Fall so schon ganz gut. Viel Glück und vor allen Dingen Geduld wünscht Euch: Kerstin
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o.T.
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.
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ot
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Ich weiss, wie anstrengend das sein kann, ich arbeite selber vollzeit und habe ein 5 Monate altes Baby. Trotzdem versuche ich sie nicht, umzuprogrammieren, das wird sich schon geben. Und wenn sie noch laenger in eurem bett schlaeft ist das doch auch nicht schlimm, oder? Ihr schlaft ja schliesslich auch nicht in separaten betten oder Zimmer. Habe leider nur wenig verstaendnis fuers schreienlassen. Gruss, Doris
Mitglied inaktiv
Hallo Silke und sm! Danke für eure Antwort! Meine Frau und ich haben uns natürlich überlegt, was wir tun sollen; ob wir es so weiterführen sollen wie bisher, oder ob wir etwas ändern sollten. Wir kennen unser Kind am besten und wollen eben etwas an der bisherigen Situation ändern, weil wir festgestellt haben, dass unser Sohn auch nachts nicht mehr alleine einschlafen kann, weil er die gewohnte Einschlafsituation nicht vorfindet (Schlummerlieder-Musikkasette,und wir eigentlich nicht gewillt sind, jedes Mal nachts die Musik spielen zu lassen) und weil meine Frau nicht mehr gut schläft, weil sich unser Junior in unserem Bett SEHR BREIT macht und sie ihn zum Einschlafen kriegen muss. Deshalb unsere Frage. Natürlich will man das Beste für sein Kind, es sollte aber nicht auf Kosten unserer Nerven gehen, denn schließlich wirkt sich das dann auch auf das Kind aus. Liebe Grüße Sigi
Mitglied inaktiv
Mitglied inaktiv
Ich hab jetzt schon so oft gelesen, daß die Kinder bis zu einer Stunde geweint haben. Soweit ich mich erinnere ist bei der Ferber-Methode aber doch immer nur von ein paar Minuten, höchstens 9 oder 15, die Rede und nicht, daß die Kinder "ewig" schreien sollen. Kein Wunder, daß die Methode so verschrieen ist, wenn sie so angewandt wird. Wobei ich sagen muß, Dominik hat das erste Jahr keine Nacht durchgeschlafen und ich mußte bis zu 15 mal jede Nacht raus. Mit der Ferber-Methode war es innerhalb zwei Abenden ruhig. Und er hat allerhöchstens 3 min. geweint, nicht mal richtig geschrien. Petra
Mitglied inaktiv
Lieber Sigi! Ich glaube Du hast das Buch gar nicht durchgelesen, sonst hättest Du auch gelesen, daß man diese Methode bei so kleinen Babies noch nicht anwenden soll. Es stehen aber andere hilfreiche Tips drinnen, z. b. wie wichtig es ist regelmäßiges Schlafen ,das sich aber auch erst einpendeln muß und bei den ganz kleinen nicht immer möglich ist. Also, bitte les das ganze Buch, und nicht nur die Seite wo es ums schreien geht. Liebe Grüße Evi
Mitglied inaktiv
Mein Kind hat auch nicht länger als jeweils 5min geweint. Man muß halt immer wieder mal reingehen ins Zimmer beruhigende Worte sagen und dann wieder gehen . Bei uns war dann nach einer Woche ruhe. Carmen
Mitglied inaktiv
Lieber Sigi, mir ist beim Lesen Deiner mail ganz anders geworden. Ich bin mittlerweile sowas von sauer, weil die Ferber-Methode bei jeglichem Einschlaf- oder Durchschlaf"problem" angewendet wird. Wieso legen die Deutschen, in den nordischen und südlichen europ. Ländern ist es nämlich nicht so, soooo großen Wert darauf, daß ein Baby so schläft wie ein Erwachsener. Aber das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" steht ja mittlerweile sogar in den Regalen von Drogoriemärkten. Jedes Kind ist eben anders. Warum fällt es uns so schwer, auf unsere Intuition zu hören? Schreit nicht alles in Euch, wenn Euer kleiner so sehr weint. Glaubt mir, es wird auch mit dem Einschlafen besser. Aber was er braucht, ist das absolute Vertrauen, daß Ihr, seine Eltern, für ihn da sind. Vertrauen brechen kann nie nie wieder gut gemacht werden. Die Methode, die Ihr jetzt wählt, ist doch super. Sicher geht es Euch dabei emozional auch besser. Der Kleine wird es Euch danken. Ganz bestimmt. Übrigens: das beste Forum rund ums Thema Schlafen ist das Stillforum von Biggi. Einfach in die Suchfunktion "Schlafen" eingeben und es gibt jedemenge zu Lesen. Auch zur umstrittenen Ferber-Methode. Ich wünsche Euch alles Gute und die Stärke, Euch mehr auf Euren Instinkt als auf irgendwelche von außen vorgegebenen Erziehungsziele zu hören. Viel Spaß noch mit Eurem kleinen Mann... Gruß Andrea
Mitglied inaktiv
Hey ! Wenn Du willst, schick mal Eure E-Mail rüber. Würde mich gerne noch weiter zu dem Thema auslassen, aber verhindern, daß es hier wieder nur eine breite Massendiskussion wird, deren Sinn am Ende allen fraglich vorkommt ! Liebe Grüße, Silke (E-Mail oben !)
Mitglied inaktiv
Hi Sigi, vielleicht brauchst du nach all den negativen Beiträgen zu eurem Vorgehen auch ein paar aufmunternde Worte. Wir haben auch die Ferber-Methode angewandt (habe auch das ganze Buch gelesen) und wahrscheinlich hast du insgesamt 1 Stunde schreien gemeint und nicht am Stück. Ich glaube, daß diese ganze Geschichte mit dem Schreienlassen auch immer stark von dem Kind und den Eltern abhängig ist. Bei dem einen Kind klappt es superschnell, beim anderen nicht so gut. Manche schreien länger, manche kürzer. Einige Eltern werden die Methode vielleicht passend für ihr Verständnis abwandeln, was wir auch getan haben und es hat super geklappt. Allerdings muß ich den Schreibern recht geben, daß es vielleicht doch ein wenig zu früh ist dafür. In dem Alter können die Babies noch nicht ganz ihren Rhythmus gefunden haben. Unser Sohn ist jetzt 14 Monate und anstatt besser wurde es immer schlechter mit der Schlaferei. Als er so ca. 3-6 Monate alt war, klappte es hervorragend. Dann später kamen/kommen Zähne und damit verbunden meistens auch Erkältungen und Krankheiten und schwupps ist der Einschlafrhythmus komplett dahin. Mit dieser Methode haben wir es exakt vorletztes Wochenende geschafft! Und ich bin nicht ein bisschen schuldbewußt, denn auch Eltern müssen vernünftig schlafen können. Also Kopf hoch. Macht es vielleicht nicht so extrem (also wirklich nicht 1 Std. am Stück schreien lassen) und hört in euer Kind hinein. Ihr werdet merken, wie es euch am besten gelingt. Und wenn es nicht sofort das Non-Plus-Ultra ist (Durchschlafen) akzeptiert es (s. Alter). Viel Erfolg noch. Marion
Mitglied inaktiv
Hallo Siggi! Ich mach´s ganz kurz, bin zur Zeit höllisch im Streß. Ich kann euch bestens verstehen, weiß sehr genau, wie nicht schlafen ist. Wir haben es folgendermaßen gelöst: ich und meine Tochter schlafen in einem Bett, mein Mann in einem anderen. Wir sind alle sehr zufrieden. Meine Tochter, weil sie bei der Mama liegt, mein Mann, weil er im Bett noch lesen und fernsehen kann und alle drei, weil wir ausgeschlafen sind. Unser Eheleben funktioniert auch bestens. In der Früh "happen" wir dann zu ihm ins Bett. Ist natürlich nicht jedermanns Sache und jeder muß für sich lösen, damit alle Beteiligten zufrieden sind. Ich würde die Ferbermethode nie anwenden, allerdings habe ich Nerven wie Drahtseile und eine Eselsgeduld. Ich gehe nicht davon aus, daß alle so sind und ich habe vollstes Verständnis, wenn jemand andere Einschlafmethoden als die meinen verwendet. Meiner Ansicht nach ist das Baby nur mit 4 1/2 Monaten noch viel zu klein um das richtig zu realisieren. Es klingt jetzt vielleicht ein bißchen läppisch, aber versucht alles etwas lockerer zu nehmen, denn ihr werdet noch eine ganze Menge Nerven brauchen (wenn das Kind losgeht und alles erwischen kann, Trotzphase, Wutanfälle etc. - ich mußte jetzt seufzen "lächel"). Wünsche euch und dem Baby alles Gute und daß ihr eine Lösung für euch findet. Svetlana
Mitglied inaktiv
Hallo Sigi, ich weiß was Du meinst. Ich mußte meine Tochter (jetzt 8 M.) auch in den Schlaf tragen (teilweise sogar 2 Std.). Ich habe sie aber nie lange schreien lassen. Denn ich wollte ihr das Gefühl geben, daß ich immer für sie da bin und das sie sich auf mich verlassen kann(auch Nachts). Also bei uns hat sich folgendes bewährt: Nach der letzten Flasche darf sie noch eine halbe Stunde in den Laufstall und dann trage ich sie ins Bett. (Man merkt wenn sie müde wird) Wichtig ist das sie zwar müde ist und sie muß wach sein. Sonst wacht sie auf und schreit, weil sie nicht weiß, wo sie ist. Jetzt schläft sie in ihrem Bett und wenn sie aufwacht, gehe ich sofort zu ihr und gebe ihr ihren Schnuller und dann gehe ich wieder raus. Ich lasse das Zimmer dunkel und rede nicht. Meine Tochter schläft dadurch wieder ein. Ich hoffe unsere Methode wirkt auch bei euch. Viel Glück Heike PS. Vieleicht hat euer Kind angst, daß ihr nicht kommt (darum nicht schreinen lassen). Ich bin der Meinung ein Kind kann man im ersten Jahr noch nicht verziehen.
Mitglied inaktiv
Es ist oft schwierig den richtigen Mittelweg zu finden, zwischen bei zu kleinen Kindern zu viel zu verlangen und zu viel übertriebene Affenliebe. Als abschreckendes Beispiel für die andere Richtung habe ich immer meine Tante im Hinterkopf: Sie mußte sich, bis ihre Kinder neun Jahre alt waren, z.B. jeden Abend mit zu ihnen mit ins Bett reinlegen bis sie eingeschlafen waren, weil sie sonst nicht einschlafen wollten und Terror gemacht haben. Dies kann es eben auch nicht sein!!
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