gaensebliemchen
Hallo Frau Ubbens, ich weiß, Sie haben bestimmt schon mehrmals diese Frage gehört, aber so langsam müssen wir Sie damit auch mal behelligen. Sohnemann (2 1/2) schläft seit Geburt im eigenen Zimmer. Einschlafrituale sind vorhanden, Mittagsschlaf hält er eine Stunde (den braucht er auch). Jeden Abend das gleiche Theater. er ist müde, aber nicht übermüdet. Nach Zähneputzen (19.30) lese ich noch eine Geschichte vor und wir hören uns eine Geschichte im Hörspiel an. Danach nimmt das Drama seinen Lauf: "Mama, ich will kuscheln", "Mama, bitte bleib im Zimmer". Er will einfach nicht allein einschlafen. Wir MÜSSEN im Zimmer bleiben, bis er eingeschlafen ist. Vor halb / um neun schläft er aber nicht ein. Es kann nicht (nur) an der Wärme liegen, denn das "Problem" besteht schon länger. Grundlegend helfen wir unserem Sohn gern, aber jeden Abend 1 -2 Stunden zehren ein wenig an den Nerven. Könnten Sie uns ein paar Tipps geben? Er schläft von 20.30 bis 7.00 durch. Ist also auch müde. Ein weiteres "Problem" ist die extreme Mama-Phase, die er seit ca einem halben Jahr hat. Papa darf ihn nicht ins Bett bringen oder kuscheln. Alles muss Mama machen. Können wir ihm helfen, sich wieder an Papa anzunähern. Es gab familiär keine Ereignisse. Ehe läuft gut, beide Partner gehen arbeiten - sehen Sohnemann also auch zeitgleich..... Danke für Ihre Hilfe und Zeit.
Liebe gaensebliemchen, können Sie Ihren Sohn bitten, das Hörspiel alleine anzuhören? Vielleicht können Sie eine kleine Ausrede benutzen, wie dass Sie unbedingt noch einen Brief fertig schreiben müssen oder die Hose nähen o.ä. Versprechen Sie ihm, dass Sie am Ende des Hörspiels noch einmal nach ihm sehen. Gehen Sie dann auch wieder hin. Ist er evtl. schon von alleine eingeschlafen? Oder Sie benutzen die "Ausrede" nach dem Hörspiel. Fangen Sie mit 2 Minuten Toilettengang an und weiten die Zeiten aus, wenn er diese gut akzeptiert, bis er von alleine eingeschlafen ist. Bzgl. der Mamaphase können Sie gezielt das Haus verlassen und den Papa mit dem Sohn mal alleine lassen. Akzeptiert Ihr Sohn dann, dass Papa ihn ins Bett bringt? Oftmals ist es für die Kinder leichter, wenn Mama nicht greifbar ist. Probieren Sie es aus. Klappt es ein paar Mal gut, können Sie die Regel einführen, ein Tag Mama, ein Tag Papa, auch wenn Sie zu Hause sind. Gerne auch hier für Ihren Sohn mit einer kleinen Ausrede, dass Mama noch dringende Dinge zu erledigen hat. Viele Grüße Sylvia
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