Mitglied inaktiv
Meine Tochter wird in 3 Tagen 9 Monate und ich habe mit Ihrem Schlaf echte Probleme am Tag schläft Sie max 1 Stunde bis 1,5 Stunden und das wars. Sie ist aberr dann immer todmüde schreit, bockt und nachts gehts dann weiter sie schreit und schreit hört jedes Geräusch und eigenartiger weise immer wenn ich leise ins Bett gehen will gehts los kaum liege ich und will schlafen fängt Sie an. Sie läßt sich mit nichts beruhrigen zureden nicht und streicheln auch nicht.Erst wenn ich Sie aus Ihrem Bett nehme und mit zu mir ins Bett gibt Sie Ruhe, wacht Nachts aber 3mal auf und will was trinken ( Tee). Ich bin auch genervt von Ihr denn am ganzen Tag ist Sie so müde das Sie mit nichts zufrieden ist, noch nicht mal richtig essen tut Sie vor müdigkeit. Aber lege ich Sie hin schreit Sie nur steht im Bett usw. Zudem beschäftigt Sie sich auch ganz selten alleine immer muß ich bei Ihr sein und mit Ihr spielen oder an die hand nehmen damit Sie laufen kann. Ich kann Sie auch nicht zu Oma bringen weil Sie dort nur schreit weil Sie immer zu mir will ( Mamakind). Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, meine Nerven liegen blank. Und einen gereglten Tagesablauf hat Sie auch. Was kann ich noch tun. Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
Christiane Schuster
Hallo Mandy Stillen Sie Ihre Tochter noch? Vielleicht hat sie ein sehr großes Saugbedürfnis, das nicht ausreichend befriedigt wird, sodass sie so unzufrieden ist? Bieten Sie ihr doch mal einen Schnuller an oder aber, geben Sie ihr ins Bett ein T-Shirt mit Ihrem "Duft" als Schnuffeltuch. Damit kann sie kuscheln und spürt/riecht gleichzeitig Ihre unmittelbare Nähe. Den Tag sollten Sie mit einem stets gleichen Einschlafritual beenden, damit Ihrer Tochter auf diese Weise eine sichere Orientierung ermöglicht wird. Bevor Sie nach diesem Ritual ihr Zimmer verlassen, ziehen Sie ihr eine Spieluhr auf, deren gleichbleibende Melodie sie ein wenig vom Weinen ablenken wird und ihr den Übergang vom Wachen zum Schlafen erleichtert. Wird sie nachts weinend wach, erinnern Sie sie an diese Einschlafhilfen durch die einen Spalt breit geöffnete Tür. Die Spieluhr wird sie sich dann bald selbst aufziehen können. Gehen Sie konsequent 2-3Nächte nicht zu ihr sondern wiederholen Sie ggf. die Erinnerung ein 2.Mal. Sie wird dann erkannt haben, dass auch sie sich schon an gewisse Grenzen zu halten hat -vorausgesetzt, sie ist gesund-. Bringen Sie sie nach erfolgreichem Einüben des Ein- und (fast) Durchschlafens zu Oma, sollte dort in gleicher Weise vorgegangen werden. Hinzu kommt, dass Sie möglichst das Bettzeug Ihrer Tochter und die wichtigsten Nahrungsmittel mitgeben, damit Ihre Tochter sich möglichst wenig an neue Dinge gewöhnen muß, die ihr vielleicht wieder Angst machen. Probieren Sie`s und halten Sie die 2-3Nächte in jedem Fall durch. Viel Erfolg und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Mandy! Das kommt mir doch alles recht bekannt vor. Bei meinem Sohn war das genauso ( er ist heute 2 1/4 Jahre alt ). Er hat zwar tagsüber etwas mehr geschlafen als deine Tochter, aber nachts war es auch sehr sehr anstrengend mit ihm. Er schlief noch nicht mal in unserem Bett ruhig, sondern brüllte auch dort. Wir haben einiges ausprobiert, denn man kiregt ja Tipps von allen Seiten. Aber eigentlich hat nichts einen durchschlagenden Erfolg gehabt. Das einzige,das wir wirklich bei ihm durchsetzten konnten ist, dass er alleine einschläft. Gib ihr doch eine Schmusewindel oder Kuscheltier und eine Spieluhr und praktiziere immer das gleiche liebevolle Einschlafritual. Dadurch hast du dann wenigstens ein paar Stunden bis zum ersten Aufwachen für dich. Zum Verhalten deiner Tochter tagsüber kann ich nur sagen: exakt genauso war es bei Fabian auch. Vor lauter Müdigkeit quengelte er die ganze Zeit rum und liess mich nicht zur Ruhe kommen. Aber auch das wird etwas besser, wenn der Nachtschlaf ungestörter verläuft. Versuche auf jeden Fall deine Tochter - und sei es nur für kurze Zeit - bei der Oma zu lassen ( kannst ja die Zeit langsam steigern ), denn ansonsten bist du mit den Nerven so am Ende, dass du bald gar keine Kraft für deine Tochter hast. Je gelassener und ruhiger du nämlich bist, umso besser wird sich alles entwickeln. Alles Gute und solltest du noch Fragen haben, kannst du mir gerne mailen!
Mitglied inaktiv
Ich habe Ihr ein Tshirt von mir schon gegeben das ich zuvor anhatte, Sie hat auch eine Spieluhr und ein gute Nacht bärchen das eine Geschichte erzähl ( leise natürlich) aber es hilft nicht. es gab auch mal eine Zeit da hat Sie mal eine Nacht durchgeschlafen von 19,30 bis früh um 7 Uhr aber wie gesagt nur einmal. Sie hat jeden abend Ihr gleiches Ritual zum schlafen gehen 18 Uhr Abendbrei dann um 18.45 Uhr in die Wanne mit Papa und dann um 19.30 Uhr ins bett mit Streicheln Spieluhr und Schnuffeltuch. Sie schläft meist auch ganz gut und schnell ein ca 30 min dann ist ruhe. aber sobald wir ins Bett gehen wollen ist es vorbei und Nachts auch da hilft nicht kein Tuch keine Spieluhr und der Nucki auch nicht dann gibts Tee und dann schläft sie meist wieder ein oder ich muß Sie mit zu mir nehmen oder mich zu Ihr ins Zimmer legen neben Ihr Bett und Ihre Hand halten aber wenn ich mich rausschleichen will wenn Sie schläft ist Sie sofort wieder wach. Ich stille meine Tochter nicht mehr. Sie hat einen Nucki denn Sie auch brauch als einschlafhilfe. Was soll ich bloß machen??? andere lassen Ihre Kinder schreien bis zu 3 Stunden das kann ich aber nicht es tut mir weh wenn Sie so weint.
Mitglied inaktiv
Hallo Mandy, das hört sich leider aber doch so an, als ob Du sie ein wenig schreien lassen solltest. Ich wollte es bei meinem Kleinen auch nicht, aber es hat wirklich nichts anderes geholfen. Jedoch habe ich es nicht genau so gemacht wie in dem Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" sondern bin immer gleich nach 3 Minuten rein gegangen. Tee habe ich lieber nicht gegeben, ich hatte immer einen tropffreien Becher mit Wasser bei ihm in Reichweite im Bett. Wenn er was wollte mußte er sich das dann selber holen. Es war total hart, den Kleinen schreien zu lassen, aber der Erfolg war einfach genial. Er hat schon in der 3. Nacht gar nicht mehr geschrien und war dann auch tagsüber viel ausgeglichener durch den richtigen Nachtschlaf. Liebe Grüße Stefanie
Mitglied inaktiv
Hallo Mandy, deine Kleine hat sich einfach an euer nächtliches "Schlafritual" gewöhnt. Das heißt, für sie ist es richtig in der Nacht aufzuwachen, und einzufordern, daß sie ihren Tee bekommt,du dich zu ihr ins Bett legst, streichelst ...Und wenn du das jetzt ändern willst, nimmst du ihr erstmal ein Stück Sicherheit. Denn für sie ist es so eben richtig nachts. und das fordert sie eben nächtlich auch immer wieder ein, und da kinder meist mehr Ausdauer haben, bekommt sie ja auch ihre "Sicherheit " wieder- und du liegst neben ihr... aber sie hat auch schon bemerkt, daß sie vorsichtig sein muß, merkt auch deinen Ärger und kann eben nicht ruhig einschlafen und wacht sofort auf, wenn sich was verändert(du gehst aus dem Zimmer). Was du tun mußt? Ihre Sicherheit zum Thema Schlafen verändern. Und das geht anfangs ganz sicher nicht ohne Tränen - denn für sie ist es erst mal verwirrend, neu und auch angsteinflößend- Kinder wollen nun mal immer das Gleiche und darauf wollen sie sich verlassen können. Ich finde das Schlafprogramm von Brigitte Hannig einfach den besten Weg, sich selbst und auch dem Kind den Weg zu einer guten Nacht beizubringen. Das Heft kannst du bei ihr bestellen. Tel.02102/399532.Falls du dazu noch Fragen hast. kannst du mich auch anmailen: Marion@Hirsekorn.net
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