Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe mal eine Frage. Unsere Tochter ist 3 Jahre alt und quasselt den ganzen Tag und ihr Papa findet es total anstrengend - so anstrengend, dass es immer häufiger zu Streit kommt. Sie soll ruhiger sein, einfach mal Still sein und so weiter. Es ist schon manchmal anstrengend, aber ich denke, sie ist halt so... Sie ist ein total lebendiges Kind und "super gut dabei"! ´Sie ist auch manchmal ein wenig lauter, zwischendurch kreischt sie gerne mal und wenn sie singt, dann auch gerne in KiGa-Lautstärke und das kommt zb. im Auto nicht so gut! Sie quatscht dazwischen, wenn wir uns unterhalten, wobei es immer besser klappt, das sie einen Moment wartet, bis wir fertig sind. Aber das ist doch auch normal, oder bin ich zu locker?! Ich denke einfach, sie ist noch klein und wenn ihr gerade war einfällt, muß sie es loswerden - nur fällt ihr dauernd was ein :-)) Manchmal sagt sie jetzt auch schon, "ich muß mal was sagen..", sie scheint also auch dran zu arbeiten :-)Auch wenn man mal sagt, sei mal kurz leise, plappert sie ihre Gedanken weiter. Singen und laut reden im Treppenhaus ist "verboten" (sagt der Papa), wobei es keinen Nachbarn stören würde. Wieviel Rücksichtsnahme kann man denn nun von einem dreijährigen Kind verlangen und was ist normal? Ich würde das gerne mal von ihnen hören und dann dem genervten Papa zeigen, dass unser Kind einfach nur Kind ist... LG
Christiane Schuster
Hallo Nina Ihr Mann wird lernen müssen zu akzeptieren, dass ein Kind kein kleiner Erwachsener ist. Mit 3 Jahren wird Ihre Tochter noch -wie alle Kleinkinder- ein recht unvollständiges soziales Verhalten zeigen, da sie gerade erst beginnt, Zusammenhänge zu erkennen. Woher soll sie wissen , bzw. nach einer kurzen Erklärung begreifen, dass der Papa abends seine unbedingte Ruhe braucht?- Sie wird es ganz bestimmt noch lernen, sich auf die Bedürfnisse Anderer einzustellen, wenn es ihr liebevoll und behutsam in kleinen Schritten verdeutlicht wird. Vielleicht kann der Papa abends mit ihr gemeinsam ein gemütliches Kuschelstündchen abhalten, im Treppenhaus ein lustiges "Flüsterspiel" anregen, o.Ä.- Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, wir haben das gleiche Thema. Schön zu lesen, das wir nicht alleine sind. Ich werde deinen Bericht und Frau Schusters Antwort auch meinem Mann vorlegen. Er kann nämlich auch nicht verstehen warum Jörn, 3,5 Jahre alt, nicht nach einer Ermahnung mit dem Erzählen aufhören kann. Lieben Gruß Silke
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