Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe folgendes Problem: Mein Mann ist beruflich sehr sehr viel unterwegs. Das schlägt meinem Sohn (*27.1.03) offensichtlich auf den Magen, denn wenn ich mit ihm alleine bin isst er nur sehr schlecht, manchmal sogar gar nichts. Ist mein Mann zu Hause und wir sitzen alle drei am Tisch dann schlingt er tellerweise weg. Der Unterschied ist so auffällig ! Ich koche nicht anders für uns zwei als für uns drei, aber trotzdem keine Chance. Natürlich ist es netter zu dritt und ich freue mich auch wenn mein Mann wieder da ist, aber wir können die Situation nunmal nicht ändern. Und ich rede hier vom Mittagessen. Ich mache mir Sorgen, denn er braucht doch wenigstens mal eine warme Mahlzeit am Tag, oder ? Er himmelt seinen Papa so an und es tut mir weh zu sehen das er vielleicht nichts isst, weil er ihn so vermisst ? Wie kann ich ihm die Situation leichter machen ? Danke und lieben Gruß, Eva
Christiane Schuster
Hallo Eva Bitte erklären Sie Ihrem Sohn wiederholte Male, warum sein Papa so oft weg sein muß und bitten Sie ihn, Ihnen zu helfen, damit Sie gemeinsam die Zeit seiner Abwesenheit gut überstehen. Laden Sie häufiger Jemanden zum Essen ein, bzw. "Freunde" Ihres Sohnes zum Spielen und unternehmen Sie selbst Vieles mit Ihrem Sohn, sodass er buchstäblich auf andere Gedanken kommt. Vermutlich ist es Ihrem Sohn ohne seinen Papa einfach zu ruhig. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
hallo eva ich habe einen sohn der wird im august 3. ich stelle mir deine situation gerade so vor. ich bin in einer anderen situation, da ich selber auch nicht viel zu hause bin. aber wenn ich dann da bin, mache ich häufig etwas 'spezielles' mit meinem sohn. nur ER und ICH. das muss gar nichts grosses sein, da kömmen wir Z.bsp zusammen in einem bach spazieren und mit dem wasser spielen. oder wir gehen in ein restaurant ein eis essen oder so. vielleicht kann dein mann auch so etwas machen wenn er da ist, so quasi zum kompensieren. du könntest dann deine sohn damit trösten, dass sein papa etwas 'spezielles' macht mit ihm. (bei uns hilft dies.) ansonsten hätte ich die idee, dass du zusammen mit deinem sohn kochst. dass er dir helfen darf (auch wenns länger dauert). ihr könnt dann auch etwas für papa aufheben! und er soll doch vorkosten, ob es dann auch dem papa wirklich schmeckt. lass ihn auch mitbestimmen was ihr kocht! ich wünsche dir viel kraft und alles gute. lg, lhini
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