Mitglied inaktiv
hilfe, mein kind (3) ist nur am schreien, kaum verbiete ich etwas oder es geht nicht nach ihrem willen schreit sie hysterisch herum und lässt sich weder etwas erklären noch etwas sagen, wenn ich sie in ein anderes zimmer schicke ( zum schreien) wird sie noch wütender, ruiniert alles was sie in die finger bekommt. ausserdem hört sie nicht, sie stellt sich einfach taub, obwohl sie nichts an den ohren hat. sie macht mich zur zeit einfach nur fertig, sie kann nichts normal sagen, sie schreit einfach gleich los obwohl sie eh viel aber eben nicht alles darf. kompromisse scheitern weil sie einfach nicht zuhören will. ich bin nun schon ziemlich ratlos, sie geht in den kiga schon länger dort gibt es sowas nicht nur zuhause. manchmal denke ich nur mir geht es so.............. lg , ich
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Verbieten Sie Ihrer Tochter möglichst erst dann Etwas, nachdem Sie direkten Blick- und nach Möglichkeit auch Körperkontakt zu ihr aufgenommen haben. Begründen Sie Ihr Verbot, bzw. Ihren Wunsch und bieten Sie ihr eine andere Möglichkeit der Beschäftigung an. Schreit sie dennoch dann verärgert, versuchen Sie, sie zu beruhigen, indem Sie sie sanft aber fest in den Arm nehmen und abwarten oder, indem Sie ihr mitfühlend ein Wutkissen reichen, um ihre Wut rauszulassen. Schicken Sie Ihre Tochter bitte nicht zum Schreien in ihr Zimmer, sondern erklären Sie ihr so gelassen wie möglich, warum Sie das Schreien weder mögen noch zulassen und gehen Sie selbst in einen anderen Raum, damit Ihnen die Ohren nicht schmerzen müssen.- Viel Kraft, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
jetzt zum beispiel hatte sie einen wutanfall weil sie keine schoko mehr bekommen hat, ich bin mit ihr ins zimmer gegangen zum umziehen , dort hat sie nur getobt und gebrüllt, war nicht mehr ansprechbar geschweige das ich sie anfassen durfte. wenn ich das zimmer verlasse rennt sie mir nur schreiend nach :O(
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Stellen Sie in diesen Situationen eine ansprechende Musik an und setzen Sie sich -das Verhalten Ihrer Tochter scheinbar ignorierend- in eine Ecke des Zimmers um in einer Zeitschrift zu blättern. Sobald Ihre Tochter sich halbwegs beruhigt hat, nehmen Sie sie sanft und tröstend in den Arm, um gemeinsam zu überlegen, wie der Konflikt zu lösen ist. Starke Nerven, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
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