Solina44
Mein Sohn (16 Monate) geht seit Oktober in die Krippe. Wir haben uns viel Zeit gelassen mit der Eingewöhnung und nach einigen schlechteren Tagen, ist er nach ca 5-6 Wochen von 9-14 Uhr dort geblieben. Er hat geschlafen, gegessen und gespielt. Ist gerne hingegangen und war dort fröhlich. Nachdem er wegen einer Erkältung 14 Tage gefehlt hat, ist es aber nicht mehr so. Er ist mittlerweile wieder eine Woche dort gewesen, weint aber immer wieder und spielt nur vereinzelt. Meistens ist er auf dem Arm einer Erzieherin. Leider hat sich sein Verhalten in den letzten 5 Tagen, in denen er da ist, nicht wirklich verändert. Die Erzieherinnen meinen, er müsste sich nur wieder gewöhnen, allerdings sehe ich kaum Fortschritte. Haben Sie einen Tipp was wir machen sollen? Er kann ja nicht einfach immer unglücklich dort bleiben. Oder ist es noch zu früh für ihn eine Krippe zu besuchen? Ich muss dazu sagen, dass er auch zu Hause seit ein paar Wochen fast dauerhaft getragen werden will.
Liebe Solina44, eine Krankheit in den ersten Wochen der Fremdbetreuung bedeutet für viele Kinder ein Neuanfang. Haben Sie die Möglichkeit, Ihren Sohn in den nächsten Tagen für einen verkürzten Zeitraum in die Krippe zu bringen? Viele Grüße Sylvia
Solina44
Ich könnte ihn früher abholen, da ich noch nicht arbeite. Ich hatte gegenüber der einen Erzieherin den Vorschlag gemacht, ihn nach dem Mittagessen zu holen, damit er zu Hause seinen Mittagsschlaf machen kann. Sie meinte dann allerdings, dass sie damit schlechte Erfahrungen gemacht haben und die Kinder dann irgendwann immer nach dem Essen abgeholt werden wollen und nicht schlafen.
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