schulz123
Liebe Frau Ubbens, mein Sohn wird am Sonntag 2 Jahre. Seit September befindet er sich in der Krippe, jeden Tag für 5 Stunden. Wir haben ihm viel Zeit gelassen bei der Eingewöhnung. Waren 3 Monate sehr flexibel. Zum Ende des Jahres wurde es gut. Er wollte gerne in dir Krippe, ohne weinen beim abgegeben, hat sich regelrecht gefreut. Wir waren beruhigt. Dann gab es eine Situation, in welcher die Erzieherin mehr Selbstständigkeit üben wollte, in dem mein Sohn sich die Schuhe selber anziehen sollte. Einer wurde ihm angezogen, den anderen sollte er. Er hat es nicht geschafft und als Kompromiss und Erfolg wurde vermerkt, dass er den Schuh ausgezogen hat. Danach hatten wir viele Nächte mit weinen nach Schuhen, hausschuhe nicht ausziehen wollen vorm schlafen. Nun seit 2 Monaten will er garnicht mehr in die Krippe, weint in der Krippe viel, so viel, dass ich ihn heiser abhole und die Rückmeldung von Erzieherin erhalten habe, dass er auffällig viel Weine. Er suche Nähe und Weine wenn er diese nicht bekomme, aber sie eben nicht ständig da sein können. Ich habe das Gefühl die erzieher sind auch genervt, kann das natürlich nicht so kommunizieren. Ich bin mir nicht sicher, wie lange wir ihn da noch zwingen sollen oder uns nach etwas anderem umschauen sollen. Es sind 40 Kinder mit 7 Erziehern. Kennen Sie solche Phasen oder ist eine Änderung notwendig? Danke!
Liebe schulz123, dass ein Kind zwischendurch oder beim Abgeben kurz weint, ist ganz normal. Da Ihr Sohn aber scheinbar mehr als nur kurz weint, hört es sich so an, als sei er in der großen Gruppe noch überfordert. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit zu einer Tagesmutter / einem Tagesvater zu wechseln? Viele Grüße Sylvia
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