Mitglied inaktiv
Hallo! Ich hab mal wieder eine Frage zu meiner 10,5 Monate alten Tochter. Seit ca. 3 Wochen wacht sie täglich sehr früh auf (05.00-05.30) und meint den Tag nun zu starten. Sie ist aber sichtlich noch müde, also gebe ich ihr nun schon die Flasche so zeitig im Bett, lasse eine leise Musik für den Übergang laufen...Manchmal schläft sie dann wirklich noch für ca. 1 Std ein, aber teilweise hilft nicht mal mehr ein Kuschelstündchen bei mir im Bett, denn da wird dann nur noch getobt. Leider ist es egal, ob sie um 18.15 Uhr oder erst um 20.00 Uhr ins Bett geht, alles schon getestet :-( Tagsüber reichen ihr auch 2 Schläfchen von nur 30min, somit hat sich der Gesamtschlaf innerhalb von 3-4 Wochen um knapp 4 Stunden verkürzt. Ich hab es für eine Phase gehalten, doch nun verliere ich langsam die Hoffnung daß es besser wird. Sie macht nun die ersten Schritte und ist auch ganz eifrig bei der Sache, aber ist dieser Entwiclungsschritt denn Schuld für die verkürzte Schlafdauer, oder hält es dafür schon zu lange an? Auf ein Tagschläfchen zu verkürzen klapp aber leider auch noch nicht, da klappt sie eher vorher gänzlich zusammen und ist unausstehlich. Kann mir irgendwer Hoffnung machen, bei dem es wieder besser wurde??? Danke im voraus!
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Es wird ganz sicher besser, sobald dieser sehr große Entwicklungsschritt, der nicht wenige Kinder unsicherer und unruhiger werden lässt, gemeistert wurde. Geben Sie Ihrer Tochter am frühen Morgen genügend Spielzeug ins Bett oder in ein gemütlich eingerichtetes Laufgitter, sagen Sie ihr, dass Sie aber noch ein wenig schlafen möchten und tun Sie so, als hörten Sie das sicher nicht Geräusch-lose Spiel Ihrer Tochter gar nicht.- Die Bedeutung Ihrer Worte wird sie rasch an Ihrer konsequenten Handlungsweise erkennen können. Liebe Grüße und: bis bald?
Ähnliche Fragen
Liebe Frau Ubbens, unser Sohn (3,5 J.) hat eigentlich nur noch nachts und in Ausnahmefällen einen Schnuller gebraucht. Ich bin schwanger (28. SSW) und muss seit der 18. SSW liegen und war schon zweimal für mehrere Tage im Krankenhaus. Ich kann unserem Sohn momentan also nicht das geben, was er gewohnt war und er muss viel zurück stecken. Er mach ...
Hallo meine Frage ist ich habe einen Sohn der fast 3 Jahre ist und eine Tochter die 1 geworden ist und krabbelt. Seit dem mein Sohn bei der kleinen sieht das sie krabbelt ist er auch öfters am krabbeln wie seine Schwester. Laufen tut er jetzt immer weniger obwohl ers ja kann nur bei Ausnahmesituationen ist das nur eine Phase oder müssen wir als Elt ...
Liebe Frau Ubbens, wieder mal benötige ich Ihre Meinung. Mein Sohn ist inzwischen 26 Monate und scheint in der Autonomiephase angekommen zu sein. Es ist nun auch so, dass ich im 8. Monat schwanger bin und ich seit März im Beschäftigungsverbot bin. Nun ist es so, dass das morgendliche Bringen in die Krippe seit einigen Wochen mit großem Geschr ...
Liebe Frau Ubbens, Ich wäre dankbar für eine Einschätzung Ihrerseits bezüglich des Verhaltens unserer Tochter. Unsere Tochter ist 3 Jahre alt, geht seit guten zwei Monaten in den Kindergarten und hat vor 3 Monaten ein Geschwisterchen bekommen. Seit ca. vier Wochen provoziert sie sehr gern von Zeit zu Zeit, hört nicht und tut genau das Geg ...
Liebe Frau Ubbens, unsere 18 Monate alte Tochter ist ziemlich in der Autonomie-Phase plus Entwicklungsschub mit Schlafregression. Daraus ergeben sich einige "Schwierigkeiten"und Fragen. Ich hoffe es ist okay, dass ich diese hier zusammen stelle: 1. Sie findet an einigen Tagen nicht in den Schlaf (stillen) und beißt mich dann und spielt im ...
Guten Morgen, Ich brauche mal einen Rat, ich bin total ratlos. Meine kleine ( gerade 2 geworden) isr wie ausgewechselt. Plötzlich bekommt sie ständig Wutausbrüche mit auf den Boden werfen und den Kopf überall gegen. Sie lässt sich nicht mehr anziehen.. sagt zu allem NEIN. Ich bin total überfordert. Sie wird in den Schlaf gedrillt.. seit ein paa ...
Hallo Frau Ubbens, unser 4 jähriger Sohn ist seit einiger Zeit (2-3 Monate schätzungsweise) sehr weinerlich. Fängt ständig wegen tagtäglicher Situationen zu weinen (richtig mit Krokodilstränen) an. Es gibt Tage, da spricht er nicht einen Satz ohne weinerlichen Jammerton. Wegen Corona im Kindergarten war er nun knapp 3 Wochen zuhause. Seit der ...
Liebe Frau Ubbens, Sie haben mir schon oft direkt oder indirekt geholfen. Vielen Dank dafür! Unser Sohn (26 Mo.) hat seit mind. einem halben Jahr eine Mamaphase. Mein Mann darf wenig, soll ständig weg und erhält kaum Zärtlichkeiten bzw. wechseln diese schnell in Beißen/Hauen/Kneifen und wenn darauf ein "Nein!" mit Wegsetzen folgt, wird unser Sohn ...
Guten Tag Frau Ubbens, ich bin aktuell etwas durcheinander. Unser Sohn, mittlerweile 3 Jahre, steckt gerade mal wieder in einer Papa-Phase. Zeiten in denen er mal mehr und mal weniger einen Elternteil braucht, hatten wir schon öfter. Nur irgendwie ist es diesmal anders. Mama ist komplett abgeschrieben. Mama wird nur noch angeschrien, geschlag ...
Liebe Frau Ubbens, Erstmal danke für die Möglichkeit, eine Frage an Sie richten zu können. Meine Tochter ist 21 Monate alt und hat seit ungefähr 6 / 7 Wochen eine ausgeprägte Mama Phase. Wenn eigentlich bekannte Bezugspersonen da sind, wie beispielsweise die Oma, weint sie und will nur zu mir auf den Arm. Ständig ruft sie nach mir und keine ...
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen