Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn, seit Sonntag 1 Jahr, schläft immer noch nicht durch. Er bekommt bis zu 3 Flaschen ( je 170ml ) 1er Milch, die er sich auch so "wegzieht". Zum einen um Mitternacht, teilweise um die 3:00 Uhr und dann morgens 5:00/6:00. Er war eigentlich immer ein "Wenigesser/trinker", er schafft im moment morgens 1 kleine Scheibe Brot/dünn Belag, mittags ca.140 gr Gemüse/Fleischbrei, nachmittags 1 kleine Scheibe Brot/ dünn Belag, abends das gleiche + ca. 60ml 1er Milch o. auch nur die Milch u. zwischendurch mal Obstmus, Babyzwieback. Hat bis vor 2 Wochen total gerne seinen Brei gegessen, was man aber nur mit viel Ablenkung bei ihm schaffte ( was mich mittlerweile echt nervt ) und nun verschmäht er den Löffel. Ist das eine Phase? Bekommt er genug zu essen?? wie soll ich mich verhalten? Bin ratlos und genervt. Habe auch schon Frau Christ- Sörger geschrieben. http://www.rund-ums-baby.de/milupa/beitrag.htm?id=92169 G Kerstin
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Sohn die Nachtflaschen benötigt, weil er wirklich Hunger hat, sollte auf jeden Fall die Abendmahlzeit etwas gehaltvoller gestaltet werden. Nehmen Sie darum die Mahlzeiten möglichst mit ihm gemeinsam ein und bieten Sie ihm zu der Flasche Fingerfood zum stolzen Selber-Essen an. Essen Sie selbst mit Genuss, da Kleinkinder sich nur allzu gerne am (Eß-)Verhalten ihrer vertrautesten Bezugspersonen orientieren. Geht er abends dann ca. gegen 19.00Uhr schlafen und wird er das 1.Mal bereits um Mitternacht wieder wach, möchte er evtl. nur sein recht großes Saugbedürfnis befriedigen (zahnt er?), sodass ich Ihnen empfehle, ihm eine behutsam weniger befüllte Teeflasche anzubieten und zu hoffen, dass ermit sanfter Musik (Spieluhr?) und einem nach Ihnen duftenden Schnuffeltuch wieder rasch weiterschläft. Irgendwann werden ihm dann Musik und Tuch allein ausreichen, um sich selbst den Übergang vom Wachen zum erneuten Einschlafen erleichtern zu können -vorausgesetzt, er zahnt nicht und hat auch sonst keine Schmerzen, wie z.B. Wundsein-. Zögern Sie die Mahlzeiten möglchst weit hinaus, aber lassen Sie Ihren Sohn möglichst auch nicht schreien und versuchen Sie, ihn mit tröstenden Worten, Streicheln und diversen Einschlafhilfen zum Weiterschlafen anzuregen. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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