Mitglied inaktiv
Ich weiß, ich sollt emir nicht so viel Stress damit machen, aber irgendwie wird es mit meinem Sohn (22 Monate) immer schlimmer. Er ist kein besonders guter Esser, mochte bisher aber gerne Nudeln mit Tomaten- oder Fleischsoße, Frikadellen, Pfannkuchen, Buttergemüse, Kartoffeln, Toast und alle Sorten an Wurst. Jetzt ißt er nur noch den Wurstbelag ohne Brot oder Toast, Nudeln will er auch nicht mehr und Kartoffeln spuckt er aus. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll, er muss doch was essen. Ich sage dann immer, dass es dann auch nichts anderes mehr gibt, aber das ist ihm egal. Er ist schon so dünn (11,5 kg bei 88 cm) und hat schon lang enicht mehr zugenommen. Ich kann ihn dann auch nicht mit Obst am Nachmittag locken, da ißt er höchstens mal eine Banane. Es interessiert ihn auch nicht, ob meinm Mann und ich das essen; ein Nachahmer ist er nicht unbedingt. Meine einzige Lösung sind im Moment hin und wieder Gläschen, aber ich habe Sorge, dass er dann gar nichts anderes mehr essen will. Ich kann ihn doch nicht zwingen, etwas zu essen, was er nicht will.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Nein, zwingen, bzw. unter Druck setzen, um Etwas zu essen, was er nicht essen möchte, sollten Sie Ihren Sohn nicht. Liegen keine medizinischen Ursachen für seinen Appetit-Mangel vor, sollten Sie ihm aber auch keine "Extra-Wurst" braten, wenn Sie die gemeinsamen Mahlzeiten insgesamt kindgerewcht und abwechslungsreich zubereiten. Solange er einen zufriedenen, ausgeglichenen Eindruck auf Sie macht, schadet es auch nichts, wenn er recht schlank ist. Beim nächsten Entwicklungsschub wird er dann vermutlich schon wieder aufholen.:-) Da Kleinkinder sich nur allzu gerne am (Eß-)Verhalten anderer Kinder orientieren, rate ich Ihnen, ca. Gleichaltrige zum Essen einzuladen oder zu besuchen. Ihr Sohn wird diese Kinder nachzuahmen versuchen, wenn er Hunger hat oder bestimmte Nährstoffe, Vitamine usw. benötigt. Liebe Grüße und: bis bald?
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