Mitglied inaktiv
Ich habe ein Problem mit meinem Sohn: er ist 20 Monate alt und seit einem guten halben Jahr ganztags (d.h. 9 Stunden täglich) in der Krippe. Er macht morgens ein wenig Theater, wenn ich ihn zuhause anziehe, aber wenn wir dann in der Krippe ankommen ist er ziemlich fröhlich und fängt gleich an zu spielen. Wenn ich ihn abends abholen will, macht er ein Riesengeschrei, will sich nicht anziehen lassen, will nicht mitkommen - das ganze legt sich zwar schnell, wenn wir draußen sind, aber mir tut er trotzdem immer leid. Ist die Zeit in der Krippe zu lang für so einen kleinen Knirps? Weiß er irgendwann nicht mehr, dass er nicht in der Krippe wohnt, sondern bei seinen Eltern? Oder ist es einfach der Unwillen (den ich ja morgens auch zu spüren bekomme), das, was er gerade tut, unterbrechen zu müssen?
Christiane Schuster
Hallo Katrin Morgens wird Ihr Sohn noch ein wenig müde sein und -ähnlich wie Erwachsene- nur langsam die volle Leistung erbringen können. Holen Sie ihn abends ab, wird er sicherlich nicht schon an der Tür stehen um auf Sie zu warten sondern muß seine begonnene Aktivität abbrechen und von einer Gewohnheit in die Nächste wechseln. Diese Tatsache wird ihn vorübergehend unzufrieden stimmen, obwohl er schon sehr genau den Alltag in der Krippe von dem Dasein Zuhause unterscheiden kann. Versuchen Sie Abhilfe zu schaffen, indem Sie ihm morgens ein wenig mehr Zeit lassen, sodass er versuchen kann sich schon ein wenig selbst anzuziehen. Holen Sie ihn immer zur gleichen Uhrzeit von der Krippe ab, kann er sich auf diese Uhrzeit nach Absprache mit der Erzieherin ebenfalls vorbereiten, indem er z.B. schon mal sein Spiel wegräumt o.ä. Sehen Sie`s gelassen und: bis bald?
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