Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist 2 1/4 Jahre alt und geht seit letzten September in den Kindergarten. Er fühlt sich dort pudelwohl und liebt seine Erzieherin über alles. Nun gilt seit Januar in Berlin ein neues Schulgesetz, nach dem er nun später eingeschult werden würde als seine Freunde in der Gruppe (Stichtag jetzt 31.12.). Fazit ist, daß die KiTa die Gruppen nun neu ordnen will. Er soll aus seiner Gruppe raus, wo er z. Zt. mit der jüngste ist und wahnsinnig viel von den "Großen" lernt, und in eine Gruppe rein, wo er der älteste ist und das jüngste Kind genau ein Jahr jünger ist. Das heißt für mich, daß er in seiner Entwicklung stagnieren wird, wenn nicht sogar sich rückentwickelt. Das will ich aber nicht. Er soll in der Gruppe bleiben, mir fehlen nur schlagkräftige Argumente. Wer kann mir helfen? Vielen Dank und LG, Monika
Christiane Schuster
Hallo Monika Bleibt Ihr Sohn in seiner jetzigen Gruppe und werden seine Freunde dann irgendwann eingeschult, wird ihm die Umstellung sicherlich schwerer fallen als jetzt die Gruppe zu wechseln. Sollte er dann tatsächlich unzufrieden auf Grund einer Unterfordrung werden, bleiben immer noch Zusatzangebote, wie eine sportliche Betätigung, ein Sprachkurs für Kinder o.Ä. Da gerade Kleinkinder von sich aus einen großen Erfahrungsdrang haben und die Erzieherinnen sicherlich auch in der "neuen" Gruppe so weit wie möglich auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Kindes eingehen werden, kann ich Ihnen mit schlagkräftigen Argumenten für den Verbleib in der jetzigen Gruppe leider nicht weiterhelfen, aber hoffentlich einen Denkanstoß bieten. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, hm, aber es ist doch auch eine "neue" Erfahrung für ihn, derjenige zu sein, der schon mehr kann und weiß, zu dem die anderen aufschauen, denen er nun auch etwas beibringen kann. Ich würde das eher als zusätzliche Entwicklungsmöglichkeit sehen. Wenn er den Kleineren etwas erklären muß, lernt er doch auch selbst dabei.
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