Ginger32
Hallo Fr. Ubbens. Mein Sohn (aktuell 20 Monate) geht ab Mai zur KiTa - Eingewöhnung. Er ist von Geburt an ein aufgeschlossenes und fröhliches Kind,was auch den Kontakt zu anderen Kindern sucht. Ich zweifle weniger daran,dass es ihm nicht gefallen wird. Allerdings zerbreche ich mir den Kopf und werde zunehmend traurig, je mehr Zeit vergeht und der erste Tag näher rückt. Die Tatsache seit fast 2 Jahren und 24h am Tag, den Zwerg plötzlich in fremde Hände geben zu müssen, macht mir Bauchweh. Ich möchte es ihm natürlich nicht zeigen,schließlich soll ihm der Einstieg ja so leicht wie möglich fallen. Aber mir fällt er im Stillen umso schwerer... die Tatsache, dass die Elternzeit schon rum sein soll und wir weniger Zeit am Tag zusammen haben. (Allgemein bin ich oft traurig, wie schnell die Zeit seit seiner Geburt verging und wünschte ich könnte nochmal "Reset" drücken). Sicher wissen viiiieeele Mamis wovon ich spreche und können sich vielleicht reinversetzen... Wie kann ich besser damit umgehen und es mir und ihm leichter machen? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Liebe Ginger32, so wie Sie Ihren Sohn beschreiben, wird er vermutlich keine Probleme mit der Eingewöhnung haben. Aus dem Grund sollten Sie die ganze Situation positiv sehen. Ihre positiven Gefühle wird Ihr Sohn mit sich tragen und ein fröhliches Kitakind werden. Ihrem Sohn wird es gut gehen und dies sollte Ihnen ein gutes Gefühl geben. Ein Kreislauf, der Ihnen beiden gut tut. Viele Grüße Sylvia
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