Mitglied inaktiv
Guten Tag Fr. Schuster! Unser Sohn ist 22 Monate alt,ein witziges und liebes Kerlchen,dass aber natürlich seit einigen Wochen auch seinen Willen entdeckt hat.Wie das ja auch richtig ist.Nur wissen wir Eltern nicht so genau,wie man damit am perfektesten umgeht. 1.Beispiel: Er schraubt z.Z. liebendgerne Getränkeflaschen auf.Ich versuche ihm dann immer die möglichst Leeren zu geben (wenn wir im Haus sind).Kriegt er aber mal versehntlich eine volle Flasche in die Hand,soll ich diese aufmachen,und oftmals aktzeptiert er dann auch keine Alternative wie eine leere,tolle bunte Flasche oder eine ganz andere Ablenkung.(Ein Eis würde aber derzeit immer ziehen...setzen wir aber nicht ein).Er sagt dann zig mal hintereinander Mama-me-me-me-me!!!Er sagt dann zig mal hintereinander Mama-me-me-me-me!!! 2. Beispiel:Er spielte gestern Abend draußen mit einer Freundin.Er auf seinem Bobbycar,sie auf ihrem Dreirad.Sie tauschten,beide waren sehr zufrieden.Doch dann mußte die Kleine rein,und somit auch das Dreirad.Oh je,das gab ein Geschrei und Geweine von unserem Sohn.Nichts half.Er war auf meinem Arm und hatte noch zu Hause einen Weinkrampf. Das kostet alles Nerven.Aber ich habe sie ein Glück,weil ich mich versuche in ihn hineinzuversetzen. Bräuchte aber einen Tip,wie man sich in beiden Situationen am besten verhält. Entschuldigen Sie bitte den langen Text!! Ein großes Dankeschön und liebe Grüße, Janina
Christiane Schuster
Hallo Janina Reagieren Sie bitte in beschriebener und ähnlichen Situationen immer wieder mit einem: "Ich habe dir gesagt, warum es nicht geht und ein NEIN bleibt ein NEIN!" Da Kleinkinder besonders viel durch Wiederholungen lernen, wird er lernen, ein begründetes NEIN zu akzeptieren, wenn Sie stets konsequent bleiben. Erklären Sie Ihrem Sohn bitte, warum das Dreirad mit seiner Freundin rein mußte und wecken Sie in ihm die Freude, wieder Damit fahren zu dürfen, sobald die Beiden wieder zusammen spielen können. Auch er möchte sicherlich der Freundin nicht seinen Bobbycar überlassen, wenn er selbst ins Haus muß o.Ä.?- Lässt Ihr Sohn sich mit tröstenden und erklärenden Worten nicht ablenken, bleiben Sie bitte in seiner Nähe, bis er sich ausgeweint hat, um ihn dann zu trösten. Liebe Grüße und: bis bald?
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