Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, unsere fast 5-jährige ist inzwischen (zum Glück) absolut glücklich im Kindergarten. Doch ungewohnte Situationen bereiten ihr immer noch Probleme. Kommende Woche muß unsere KiGa-Gruppe aufgeteilt werden, wegen Personalmangel. Und sie soll mit einigen Kindern aus ihrer Gruppe in eine andere Gruppe gehen. Nun ist es so, daß sie jetzt schon deshalb weint, da nicht hin will und ich nicht richtig weiß: wie gehe ich richtig mit der Situation um. ich muß dazu sagen: unsere Gruppenkinder haben zum Kindergarten fast gar keinen Bezug - da sie sich auf einem Außengelände (über die Straße - anderes Gebäude) befinden und somit auch die Räumlichkeiten und Erzieherinnen nur sehr arg flüchtig kennen... Meine Frage: "zwingen", daß sie hingeht - in der Hoffnung, es klappt und sie ist danach stolz? Oder aber gewähren lassen und Omi-Variante wählen,... Mein Gefühl sagt mir ja: warum soll ich sie zwingen, wenn ich eine Alternative habe? Aber andererseits weiß ich, daß sie das sicherlich auch mal lernen muß. Nachdem sie aber solche Probleme hatte, sich dort endlich richtig einzufinden, will ich damit auch nichts kaputt machen. Wie wäre jetzt clever vorzugehen??? Danke Puw
Christiane Schuster
Hallo PuW :-) Bitte versuchen Sie zunächst den Ehrgeiz Ihrer Tochter zu wecken, indem sie den anderen Kindern zeigen DARF, was sie im letzten Halbjahr Alles gelernt hat und wie selbstständig sie doch geworden ist. Auch zeigen und sagen Sie ihr, wie stolz Sie darauf sind, dass sie schon alleine zum Turnen geht usw. Warum möchte sie nicht dann auch mal für kurze Zeit die andere Gruppe, andere Kinder, andere, bestimmt nette ErzieherInnen kennenlernen?- Beobachten Sie, dass Ihre Tochter dann immer noch keinen Mut zu diesem "Wagnis" hat, bevorzugen Sie nach Möglichkeit die Omi-Variante; aber möglichst mit einer plausiblen Begründung, wie z.B. Auskurieren eines Infektes, um die anderen Kinder nicht anzustecken. Ihnen fällt diesbezüglich sicherlich noch Besseres ein. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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