Mitglied inaktiv
Hallo Frau Dr. Schuster, mein Sohn (13 Monate) dreht sich fast immer auf dem Wickeltisch. Ich versuche ihm immer etwas in die hand zu geben, was ihn ablenkt. manchmal dauert es dann auch länger, bis ich das richtige gefunden habe. dann spielt er damit und ich kann ihn wickeln. allerdings muss ich dann nach einiger zeit wieder etwas neues finden, was ihn ablenkt. ich habe es auch schon mit singen, kitzeln, reden und auch mal mit schimpfen versucht. manchmal hat dies geholfen, aber nicht immer. mein mann meinte nun auch noch, ich hätte hier viel früher konsequent handeln sollen und ihm dies von beginn an verbieten sollen, ggf. auch unter sanftem druck, also ruhig auch mal festhalten wenn er sich drehen will. nun aber sei es zu spät und er würde nun auf dem wickeltisch machen was er wolle. ist dies "sich drehen wollen" eine phase eines kindes oder wodurch kann dies kommen? hätte ich dies tatsächlich duch konsequente handlungsweise verhindern können? was können wir nun aktuell noch tun? das nächste problem ist unser autositz. von beginn an wollte er da nicht rein. er macht sich wenn ich die autotür aufmache schon ganz steif. ich stelle ihn dann immer erstmal auf den sitz und warte eine zeitlang, bis er sich dann von allein hinsetzt. dann schnall ich ihn an. allerdings kann dies schonmal eine zeitlang dauern und alles zureden nützt nichts. er macht sich einfach steif und weint. was könnte ich hier tun? vielen dank im voraus!
Christiane Schuster
Hallo schuetzenmaus Da kaum ein Kleinkind im Alter Ihres Sohnes noch nahezu bewegungslos und der Bezugsperson beinahe hilflos ausgeliefert auf dem Wickeltisch liegen mag, rate ich Ihnen, ihn möglichst im Stehen zu wickeln. Bitten Sie Ihren Sohn Ihnen zu helfen, damit er möglichst schnell sauber ist und weiterspielen kann. Helfen DARF er, indem er z.B. einen feuchten Waschlappen oder die neue Windel halten Darf. Lassen Sie ihn möglichst SELBER in den Autositz klettern (mit Ihrer sanften Unterstützung). Dort wartet schon sein "Auto-Kuscheltier (Spielzeug)" auf ihn. Trauen Sie Ihrem Sohn schon Einiges zu und loben Sie sein Können, ist voraussichtlich weder eine konsequentere Handlungsweise noch eine Zurechtweisung notwendig.:-) Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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