Hallo Frau Schuster, mein Sohn (fast 4) hat sich endlich in seinem Kiga so halbwegs eingelebt. Es gibt dort 2 offene Gruppen, die ihm wohl etwas viel sind.... Er hat dort einen Freund, der auch unser Nachbar ist. Die beiden spielen auch privat zusammen. Ansonsten läuft wohl mit den anderen Kindern nicht allzu viel. Mir persönlich gefällt die Arbeitsweise im Kiga nicht so. Die Kinder werden meiner Meinung nach zu wenig gefördert. Z. B. bringt mir Kai fast täglich etwa 10 - 20 "Bilder" mit, auf denen nur ein paar Striche sind. Zuhause mal er schon andere Sachen, wenn ich mit ihm darüber spreche. Auch meine Bitte, dass sie ihn mal animieren, mit den anderen zu spielen, scheint nicht so richtig zu fruchten.... Das waren jetzt nur 2 Beispiele von vielen... Nun ist es so, dass wir zum August in einen anderen Kiga wechseln könnten. Dort gibt es keine offenen Gruppen. Im Kiga an sich kennt er 3 oder 4 Kinder aus der NAchbarschaft. Ob er allerdings mit ihnen in eine Gruppe kommt, kann ich nicht sagen. Er selbst sagt, dass er wechseln möchte. Allerdings denke ich, dass er sich über die Konsequenzen nicht im klaren ist. Wie auch in seinem Alter!? Nun weiß ich nicht, was richtig ist. Ihn dort lassen, wo er wenigstens die Kinder schon kennt oder wechseln, weil mir persönlich das Kiga-Konzept besser gefällt? Kai ist eher ein zurückhaltendes Kind, das sicher wieder eine gewisse Eingewöhnungszeit braucht. ABer am meisten Sorgen mache ich mir, weil ja sein Freund im alten Kiga bleibt. HAben Sie einen Rat? LG Gritta
Mitglied inaktiv - 24.03.2004, 09:55