Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster in diesem Jahr mache ich eine Zusatzausbildung und das bedeutet das ich meine Tochter 18 Monate zu meinen Eltern geben werde. Da wir im Ausland leben und die Ausbildung in Dtschl. stattfindet, haben wir uns für diese Möglichkeit entschieden. Die Ausbildung ist in Hamburg und meine Familie lebt in Schleswig Holstein. Ich kann leider nicht täglich zwischen fahren. Leider ist auch meine Mutter berufstätig und wir planen, das sie dort in die Krippe geht. Mein Mann kann sich beruflich leider auch nicht frei nehmen. Zu meiner Mutter hat sie einen sehr guten Kontakt. Unsere Tochter geht 3 Tage in der Woche in die Krippe und sie geht sehr gerne. Sie ist sehr aufgeschlossen und liebt den Kontakt zu ihren Mitmenschen. Was meinen Sie, kann ich dies meiner Tochter zu muten? Überfordere wir unseren kleine Schatz?Ich bin gespannt auf Ihre Antwort! Alles Gute wünscht Christin Köhn
Christiane Schuster
Hallo Christin Da Ihre Tochter die Oma schon sehr gut kennt und bestimmt auch die deutsche Sprache versteht, sie zudem in Ihrem oder im Beisein der Oma an die Krippe in Deutschland gewöhnt werden wird und Sie bestimmt auch häufiger von HH nach Schleswig Holstein fahren werden (es sind ja höchstens 2 Std. Fahrzeit), denke ich, dass Ihre Tochter diese Umstellung ohne längerfristige Überforderung schaffen wird. Viel problematischer wäre es -und deshalb sicherlich auch Ihre Entscheidung- wenn Ihre Tochter im Ausland bleiben würde und sowohl ihren Vater als auch Sie so gut wie gar nicht während Ihrer Zusatzausbildung sehen könnte. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
herzlichst!!! Liebe Grüsse sendet Ch.Köhn
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