Mitglied inaktiv
Meine Tochter, 3 1/2, war schon immer ein schwieriges Kind. Bockig und wild; obwohl wir uns die grösste Mühe geben, sie kosequent zu erziehen. Zur Zeit ist es wieder ganz schlimm; dabei soll sie ab November in den Kindergarten gehen. Egal,was man sagt, die Antwort ist: "Nein, das mach ich nicht!" Begründung: "Weil ich nicht will." Sie geht schon seit 6 Mon. in einen christl. Kinderkreis und da macht sie auch überhaupt nichts mit, obwohl sie zu Hause gern singt und malt;aber sobald man etwas von ihr verlangt stellt sie sich stur.(Ich soll als Kind auch so gewesen sein). Nun befürchte ich, dass sie sich sehr schwer im Kiga einleben wird, da sie sich schlecht anpassen kann u. die anderen Kinder sie bestimmt irgendwann ignorieren werden. Gibt es noch Hoffnung?
Christiane Schuster
Hallo Birgit Mit Eintritt in den Kindergarten wird Ihre Tochter bestimmt wie ausgewechselt sein. Schließlich ist sie dann schon ganz schön gross und kann ohne Mama dorthin gehen! Sagen Sie ihr das schon jetzt ab und an. Vielleicht laden Sie auch schon jetzt mal ein Kind aus der zukünftigen Kigagruppe zu sich nach Hause ein, sodass in gewohnter, häuslicher Umgebung die ersten Kontakte geknüpft werden können. Das wird Ihrer Tochter Sicherheit geben. Sprechen Sie mit der zukünftigen Erzieherin darüber, die Ihnen bestimmt ein Mädchen in Ihrer Nähe sagen kann, falls Sie nicht selbst eins kennen. Macht Ihre Tochter auch im Kiga nur zuschauend mit, lassen Sie sie gewähren und drängen Sie sie nicht zur aktiven Teilnahme. Irgendwann wird sie von sich aus aktiv werden. Erkundigen Sie sich bei ihr täglich zu Hause, was sie im Kiga gebastelt, gespielt, usw. hat. Dann wird sich das Problem sicherlich ganz von allein lösen. Verzweifeln Sie nicht und: bis bald?
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