tarah5
Liebe Frau Schuster, immer noch haben wir das Problem, dass meine Tochter, nun 2, einfach nicht zu ihrem Vater will. Weder wenn er heim kommt, noch abends. Ich bin sehr emotional und er eher sehr kühl. Allerdings leidet er sehr unter ihrer "Abneigung". Er ist in der Familie der strenge Part. Und das will er auch beibehalten, da ich nicht so streng sein kann und will. Grundsätzlich bringe ich sie abends ins Bett, da er selber sagt, er habe nicht die Geduld sie "stundenlang" zu begleiten. Ich mach das umso lieber. :) Dafür spricht sie dauernd vom Opa, den sie mittlerweile nur noch höchstens 1 mal die Woche sieht, da er körperlich nicht mehr so in der Lage ist, sich um sie stundenlang zu kümmern. Er war in den ersten Monaten nach ihrer Geburt, als mein Freund arbeiten mußte, jeden Tag für mich und sie da. Hätten Sie einen Tipp für uns? Danke und beste Grüße.
Christiane Schuster
Hallo tarah5 Bitte geben Sie Ihrem Freund zu verstehen dass er auch weiterhin unter der "Abneigung" Ihrer Tochter leiden wird, wenn er selbst nicht bereit ist sein "strenges, kühles" Verhalten zu ändern. Wie soll es ein 2 jähriges Kleinkind verändern, wenn noch nicht einmal ein erwachsener Mann es ändern kann oder möchte?- Schlagen Sie Papa und Tochter doch einmal eine gemeinsame Unternehmung oder einen "Papa-(Nach)mittag vor. Während dieser Zeit machen Sie es sich bei einer Freundin, einem friseurbesuch o.Ä. gemütlich sodass die Beiden sich "zusammenraufen" müssen. Es liegt dann an Ihrem Freund die Beziehung zur Tochter zu vertiefen, wenn er es nur möchte. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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