Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, auch eine langsamere Eingewöhnung klappte nicht (sie erinnern sich an meinen "wartenden" Jungen?). So langsam, dass ich mit dabei bleiben konnte, ging nicht, das wollte die TM nicht. Also liess ich Leo noch an zwei Tagen für knapp zwei Stunden da und habe dann abgebrochen. Nun versuchen wir es bei einer anderen Tagesmutter, die völlig damit einverstanden ist, dass ich so oft mitkomme, wie ich möchte. Heute waren wir zum Kennenlernen da und sie ist ebenfalls sehr nett. Es fällt mir auf, dass Leonard seit dem TM-Versuch nun sehr scheu gegenüber Erwachsenen ist, auch solche, die er schon gut kennt (Nachbarin, Erzieherin) und auch ohne, dass ich erwarte, dass er dort bleibt, also auch bei einem normalen Besuch MIT mir. Oma und Papa sind nach wie vor völlig problemlose "Ersatzpersonen". Wird das tatsächlich an der verunglückten Eingewöhnung liegen und wenn ja, ist das ein dauerhafter "Knacks" oder nur vorübergehend? Ich war mir sicher, er sei gut und sicher gebunden, nun bin ich diesbezüglich unsicher. Vielleicht können Sie mich beruhigen? LG Esther
Christiane Schuster
Hallo Esther Ja, ich möchte Sie beruhigen, da besonders Kleinkinder doch recht schnell vergessen. Wenn Sie Leo nun immer wieder bestätigen, dass alle Menschen sich voneinander unterscheiden, dass es gute und schlechte Menschen gibt (liebe und böse, schlaue und weniger schlaue, Angeber und "Duckmäuser" ) und dass auch Tagesmütter sehr unterschiedlich sein können und dass Sie sich sehr über die Frau.... freuen, die nun mit Leo und 1 (2,3,?) Kindern schön spielt und auch sehr lieb ist -beinahe genauso lieb wie Oma- wird er ganz bestimmt keinen "Knacks" bekommen und die Tamu bald als weitere Bezugsperson anerkannt haben.:-) Auch wenn Leonard eine sichere Bindung zu Ihnen hat, wird er wie nahezu alle Kinder Phasen des Fremdelns durchlaufen und sich nur behutsam von Ihnen lösen können. Liebe Grüße und: bis bald?
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