Mitglied inaktiv
Hallo mein Sohn geht seit August diesen jahres in den Kindergarten.wir haben 4 wochen lang eingewöhnung gemacht.Sein 2. Geburtstag hat er im Kiga im August (in der eingewöhnungszeit)mitgefeiert.Die ersten 2-3 tage waren etwas anstrngend aber nach 1 woche winkte er mir schon zu und gab mir ein küsschen zur abschied. Sein großer Bruder ist auch dort im Kiga nur in eine andere Gruppe,und auch andere Etage,so dass sie sich eventuell mal draussen auf dem spielplatz aber sehen und zusammen mit andern kids spielen können. Dann kam eine Zeit wo ganz viele eingewöhnungen statt gefunden ahben,ab da an,machte mein sohn nicht mehr mit. Jeden Morgen ist es ein Quall ihm hinzubringen und abzugeben.Er heuelt und klammert sich an mich,will mich nicht loslassen.wir müssen ihm schon echt wegreissen. ich kann das schon nicht mehr hören,morgens dieses theater weiss auch nicht wass ich machen soll.Sobald ich aus der tür bin hört man ihm nicht mehr.Sonst soll er auch ganz gut mitmachen,aber diese trennungsschmerz der ist so gross,dass mir das schon in der seele wehtut. Er ist sonst ein sehr starker dickkopf,so dass wir echt kämpfen müssen.er trotzt und macht eigentlich immer erstmal das gegenteil was man ihm sagt...Wenn sie abgehollt werden ist er super drauf und wenn man fragt wie sein tag war sagt er super.... am nächsten morgen fängt das theater aber wieder los... Die erzieherinnen sind beide die selben...ich mache mir manchmal schwere vorwürfe ob es denn gut ist ihm schreiend dort zu lassen...aber eine andere möglichkeit habe ich leider auch nicht,ich muss arbeiten gehen. Mein Mann erzählt mir auch dass wenn er die kids abhollt und betreut,d.h auch ins bett bringt da ich noch arbeiten bin,kaum stress gibts.Sofern ich da bin will mein kleiner mich nur für sich haben,am besten,er würde 24.std. an mich gebunden sein.er ist sehr stark auf mich fixiert warum auch immer. sagt auch dass ich nicht arbeiten soll u.s.w.aber das im Kiga der stress morgens,weiss nicht wie ich damit umgehen soll.er schreit das ganze haus zusammen.... heute sagt er z.B."Elen nicht da,nur Maren,nur Maren ist lieb!Sind beide Erzieherinnen aus seine Gruppe.weiss nicht wie weit ich das verstehen soll" Hat die len mal mit ihm geschimpft was ihm nicht gepasst hat?Wobei bi Maren weint er ja auch... verstehe das ganze nicht.am anfang wra alles gut und nun so etwas...Nur wie lange denn noch? Villeicht können sie mir als fachfrau paar tips geben,wie ich mit der situation umgehen soll. Danke
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Am Anfang der Eingewöhnung war Alles etwas Besonderes und Ihrem Sohn galt die ganze Aufmerksamkeit. Nun kamen andere Kinder hinzu, die ebenfalls behutsam an den Tagesablauf im Kiga, an die Gruppe, die vielen Kinder und weitere Bezugspersonen gewöhnt werden mußten, Ihr Sohn mußte die Aufmerksamkeit teilen, während ihm gleichzeitig bewußt wurde, dass Sie ihm nicht mehr immer helfend zur Seite standen. Dies Alles ist für ein 2-Jähriges sehr viel und dauert seine Zeit.- Helfen Sie nun Ihrem Sohn, indem Sie ihn darauf hinweisen, dass die anderen Kinder schon auf ihn warten um mit ihm spielen zu können. Zeigen und sagen Sie ihm wie stolz Sie darauf sind, dass er nun genauso zur Arbeit gehen DARF, wie sein Bruder, sein Papa, seine Mama. Kindergarten bedeutet für Kleinkinder harte Arbeit, auch wenn es für uns Erwachsene wie ein Spiel aussieht.- Da Ihr Sohn ja nun auch ein richtiges Kiga-Kind ist, DARF er -nach Absprache mit den ErzieherInnen- mit seinem Bruder alleine und SELBER in seine Gruppe gehen um dann für seine Selbstständigkeit gelobt zu werden. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
vielen dank erstmal werde mit den tips mal ausprobieren...
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