CK
Hallo, ich wurde im Juli 2024 mittels künstlicher Befruchtung schwanger. ET ist der 11.04.25. Da unsere lange Kinderwunschreise mich psychisch und physisch schwer angeschlagen hat, habe ich von Mai - Mitte August Krankengeld bezogen. Dann erfolgte ein Beschäftigungsverbot. Fallen diese Monate nun bei der Berechnung des Eltergeldes weg, oder gibt es eine Ausnahme da es sich um den Kinderwunsch handelte? Vielen Dank für eine Antwort.
Hallo, da Sie nicht schwanger waren ist es ohne Belang. Liebe Grüße NB
KielSprotte
Die Zeugungsart hat damit nichts zu tun. Krankengeld läuft mit Null Euro in die Berechnung.
Ani123
War die Arbeitsunfähigkeit schwangerschaftsbedingt? Steht das auf der Arbeitsunfähigkeit drauf? Wenn ja kann es ausgeklammert werden. Da dies frühestens ab Juli 2024 gewesen sein kann entfällt das für Mai bis künstliche Befruchtung. Wenn Nein, kann die Zeit nicht ausgeklammert werden. Wie ein Kind entstanden ist ist bei der Ausklammerung unrelevant. Auffällig ist eher, dass sie von einer Arbeitsunfähigkeit direkt ins BV gegangen sind. Da können sue glücklich sein, dass das nicht geprüft und gegen sie ausgelegt wurde. Denn Arbeitsunfähigkeit geht vor BV. Die Zeit im BV läuft als reguläre Arbeitszeit.
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