missy5555
hallo meein sohn 6 monate bekommt seit paar tagen beikost habee ihn 3tage lang reinee karottee gegeben und heeute habee ich ihm kürbis gegeben er macht gut mit isst 125g gläschen und danach stillee ich ihn ist das so ok.? Was kann ich ihm als nächstes geben?gläschen ab 6.monate odee lieber ab 4.monate da er jetzt angefangen hat?bin unsicher wiee ich weite mache gleich ein glas mit 190g?grad hat er bisslee vestopfung er weint auch beim drücken:-(
Doris Plath
Liebe „missy5555“, das hört sich wunderbar an. Gemüsebrei vor dem Stillen ist genau der richtige Einstieg in die Beikost. Bleiben Sie zunächst mal bei den 4-Monatsgläschen. Diese sind immer ideal für den Start, egal ob mit 4, 5 oder 6 Monaten die Beikost begonnen wird. Bauen Sie wie in meiner letzten Antwort beschrieben nach und nach den Gemüse-Fleisch-Brei auf. Klappt das gut und beständig, können Sie gerne zu den Menüs nach dem 4. Monat die Menüs ab dem 6. Monat dazu nehmen. Das heißt also dann nicht, dass Sie nur noch die „älteren“ Gläschen geben dürfen, diese erweitern nur das Angebot. Richten Sie sich bei den Mengen ganz nach Ihrem Sohn. Er zeigt Ihnen welche Mengen gerade passen. Mag er bereist eine 190g-Portion verdrücken, nur zu. Genauso kann er auch erst mal kleinere Mengen bevorzugen. Und das kann zudem täglich schwanken. Der Darm Ihres Sohnes kannte bis dahin ja nur Milch. Kommt zur Milch nun feste Kost dazu, ist es ganz normal, dass der Stuhl sich verändert und fester und oft auch weniger wird. Von einer Verstopfung spricht man dann, wenn das Kind weniger als einmal die Woche einen harten Stuhlgang hat, wobei es sich sehr anstrengen muss und Schmerzen hat. Festes, angestrengtes Drücken und ein roter Kopf sind beim Stuhlgang ok. Bei unseren Gemüsegläschen nach dem 4. Monat hat die Sorte HiPP Rahm-Spinat mit Kartoffeln einen einträglichen Erfolg was die Verdauung betrifft. Geben Sie das ruhig mal ein paar Tage hintereinander.. Geben Sie nach dem Mittagessen noch etwas Früchte als Dessert. Früchte allgemein und besonders Pflaume, Birne und Apfel sind sehr verdauungsfördernd. Unser Pflaumengläschen hat sich hier sehr bewährt. Bieten Sie mal etwas Wasser an. Zum Beispiel über den Löffel. Ein paar Schlückchen sind schon genug, es müssen keine riesigen Mengen sein. Auch Massagen und Babygymnastik sind weiter sinnvoll und regen die Verdauung an. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Junge sich stets bewegen kann, denn durch Rollen und Strampeln wird die Verdauung munter. Aus unserer Erfahrung heraus reguliert sich der Stuhl nach kurzer Zeit und die Verdauung passt sich an. Herzlicher Gruß Doris Plath
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