BiankamitBaby
Hallo ich bi es schon wieder, gestern hatte ich besuch von meiner "health visitor" die war ganz erstaunt das mein 6 monate altes baby erst den mittagsbrei bekommt (im uebrigen hatte ich nur 2 tage gewartet und hab das fuettern wieder probiert.. sie macht die komischen atemgeraeusche weil sie sich freut, hat sie beim neuen spielzeug auch gemacht,lol) zudem isst sie denn mittagsbrei noch nicht ganz weil ich ja bis vor 2 wochen noch voll gestillt hab und sie auch weiter gestillt wird, sie wird auch kurz vor dem brei gestillt( nur ganz kurz das sie nicht so gierig auf den brei ist) nun meinte sie ich muesse sofaor mit nem abendbrei dazu beginnen und in ner woche oder spaetesten 2 den morgenbrei. zwischendrin soll ich ihr joghurt geben.. ist das nicht vieeeell zu schnell... und sie verhungert ja nicht sie wird doch gestillt.. also ich bin ganz schockiert. und mich wuerd jetzt mal interessieren was so n deutschland empfohlen wird. ich selber als krankenschwester hab gemerkt das hier so einiges in medizin und gesundheit anders gehandhabt wird. nun ist mir aber dieses schema was sie mir gestern aufgetragen hat nicht ganz koscher.. ist es wirklich das ich so spaet dran bin und schon midestens 2 mahlzeiten komplett ersetzt haben muesste? liebe gruesse
Doris Plath
Liebe „BiankamitBaby“, ich kann mich gut an Sie erinnern. Zunächst einmal scheinen Sie beide die erste Hürde ja nun toll gemeistert zu haben. Und ja, ich denke auch, dass Ihre Kleine sich über diese neuen Überraschungen freut. Sie liegen mit allem gut in der Zeit, machen Sie sich da keine Gedanken. Was die Einführung der Beikost betrifft, so gibt es von Fachkreisen entwickelte Empfehlungen. Die Einführung wird nach vier Monaten bis nach dem 6. Monat empfohlen, das ist ein günstiges Zeitfenster. Je nachdem wie das einzelne Kind die Einführung und das Löffeln mitmacht und verträgt folgen – meist in monatlichem Abstand – weitere Beikostmahlzeiten wie der abendliche Milchbrei und dann der Obst-Getreide-Brei. Hier ist es wichtig, im Tempo des Babys zu gehen. Hören Sie da einfach auf Ihr eigenes mütterliches Bauchgefühl und die Signale Ihrer Tochter. Dann machen Sie automatisch alles richtig. Mein Ratschlag: bauen Sie das Gemüse am Mittag nun zum Menü auf und wenn sich das gefestigt hat, können Sie zum nächsten Brei übergehen: dem Milchbrei. Und wenn das gut klappt darf am Nachmittag der milchfreie Obst-Getreide-Brei kommen. Die restlichen Mahlzeiten bleiben Milch nach Bedarf. Normaler Joghurt, wie sie ihn im Supermarkt finden, ist sehr eiweißhaltig und belastet Babys empfindlichen Organismus. Das Gleiche gilt für Quark. Grundsätzlich gehören herkömmliche Joghurt und Milchprodukte in die Familienkost und sollten erst nach dem ersten Geburtstag in den Speiseplan aufgenommen werden. Bis dahin würde ich babygerechte Joghurt- bzw. Quarkprodukte nehmen. Das sind z.B. HiPP Frucht&Joghurt oder HiPP Früchte-Duett. HiPP Produkte mit Joghurt enthalten einen "babygerechten" Joghurt. Sie unterscheiden sich sehr deutlich von den Joghurts aus dem Handel. Diese Babyjoghurts können hin und wieder zur Abwechslung zwischendurch gereicht werden. Aber üblicherweise steht da der Obst-Getreide-Brei (s.o.) Auf unserer Webite finden Sie einen exemplarischen Ernährungsplan, an dem Sie sich jederzeit orientieren können: ( http://www.hipp.de/beikost/ratgeber/ernaehrungsplan/ ) Viele liebe Grüße Doris Plath
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