Mutterliebe123
Guten Tag, Ich hätte 3 Fragen zum Trinkverhalten meines Sohnes (5,5 Monate). 1. Geht es, dass er manchmal nachts 12 Std. nichts trinkt? Gestern hat er um 18.00 Uhr die letzte Mahlzeit bekommen,ist dann gegen 20.00 Uhr eingeschlafen und hat eben bis 05.30 Uhr durchgeschlafen. Normalerweise wird er zwischen 2.00 und 3.00 noch einmal wach und trinkt dann noch eine Flasche. 2. Ist es in dem Alter noch ok, wenn die Zeiten der Mahlzeiten noch variieren? Durch sämtliche Kurse etc. verschiebt es sich immer mal wieder. Auch hat er ja zu unterschiedlichen Zeiten Hunger. Er spuckt leider noch sehr viel weshalb ich ihn ungern in den Kursen füttere wenn es geht sondern lieber in Ruhe. So entsteht aber wahrscheinlich schwieriger eine Routine!? 3. Ich bin gerade sehr verunsichert, weil ich gelesen habe, dass man 1000ml pro Tag nicht überschreiten soll.. das sagt einem als Erstlingsmama ja am Anfang auch keiner.. Mein Sohn hatte anfangs relativ viel abgenommen, sodass ich ihn alle 2 Stunden gefüttert habe. Ob wir da auch schon über die Menge gekommen sind weiß ich leider nicht mehr genau. Ab dem 3. Monat aber bestimmt. Er trinkt tagsüber so ca. alle 3-4 Stunden und kommt insgesamt auf 5-6 Mahlzeiten am Tag. Pro Mahlzeit trinkt er ca. 220ml. Habe leider zwischendurch immer mal etwas mehr Wasser reingemacht. Mir hat das mal jemand empfohlen als er so verschnupft war die mich etwas zu strecken und irgendwie bin ich dabei geblieben am Ende immer einen kleinen Schuss Wasser mehr rein zu tun. Da käme man ja auf ca. 1320ml pro Tag!!! Allerdings spuckt er wirklich nach jeder Mahlzeit tagsüber; außer nachts und im Auto wenn er im Maxi Cosi trinkt (ich weiß auch nicht so gut, aber meine Mama fährt meistens und ich sehe ihn sollte er spucken) und danach direkt einschläft. Ich führe seit längerem Listen darüber wie viel er ca. trinkt um einen Überblick zu haben. Er trinkt die Flaschen zwar immer gierig leer, aber ich ziehe dann immer etwas ab, wenn er spuckt. Mal nur 30ml, mal 60ml. Weiß aber nicht ob das realistisch ist... wäre es schlimm, wenn dauerhaft mehr als 1000ml drin blieben? Was könnte passieren? Man liest von Nierenschädigung und Magenüberdehnung. Möchte meinem Sohn nicht schaden, aber er hat halt auch Durst entsprechend denke ich.. Wobei ich glaube ich noch mehr auf ihn hören müsste. Ich gebe ihm halt ca. alle 3,5/4 Std. etwas und er trinkt dann auch. Seit ein paar Tagen fangen wir langsam mit Brei mittags an.
Hallo, danke für Ihren ausführlichen Beitrag. 1. Freuen Sie sich darüber, dass Ihr Sohn so gut schläft :) Wenn er hungrig ist, wird er schon aufwachen und sich melden. 2. Machen Sie sich da keinen Stress. Gefüttert werden soll ja nach Nachfrage Ihres Kindes und nicht nach Uhrzeit. 3. Auch hier wird empfohlen: Füttern nach Bedarf. Wenn Ihr Sohn im Moment so einen hohen Bedarf hat geben Sie dem nach. Bei Müttern die Stillen, kann man die getrunkene Menge gar nicht nachvollziehen. Wenn Sie jetzt die Beikost starten, wird sie die Milchmenge auch von ganz alleine reduzieren. Alles Gute Alina Frohn
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