ruc5so
Unsere Tochter ist 20 Wochen alt und bekommt zur Zeit 5 Fläschen am Tag. 8h30 : ca 150ml 13h : ca 150 ml 17h30 : ca 200 ml 20h30 (vor dem Schlafen gehen) : ca 240 ml mit Hirseflocken angereichert 2h30 : ca 220 ml Unser Kinderarzt sagt, dass wir aufhören sollen ihr das 2 Uhr Nachtsfläschen zu geben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, wie wir das anstellen sollen, da ich sie nicht weinen lassen will und sie recht grosse Mengen in der Nacht trinkt. Ist es noch zu früh die Nachtmahlzeit weg zu lassen ? Wenn ja, ab wann können wir es tun und gibt es irgendeinen Trick um dies möglichst schadlos ohne sie schreien zu lassen zu tun ? Ich habe schon überlegt, das Milchpulver in der Nacht zu reduzieren, damit sie sich daran gewôhnen kann weniger Nahrung in der Nacht zu bekommen. Mit dem Beifüttern wollen wir erst in einem Monat beginnen, weil wir erhöhtes Allergie Risiko in der Familie haben. Danke
Veronika Klinkenberg
Liebe Ruc5so, bekommt ein Baby noch keine feste Nahrung und wird ausschließlich mit Milch ernährt, ist es nicht ungewöhnlich, dass nachts noch Nahrung eingefordert wird. Zusammengerechnet komme ich auf 960ml Milch und das ist für ein 20 Wochen altes Baby vollkommen normal. Hat denn der Arzt eine Auffälligkeit festgestellt? Wenn Gewicht und Größe in einem guten Verhältnis stehen und Ihr Töchterchen altersentsprechend gedeiht würde ich mir überhaupt keine Gedanken machen. Füttern Sie Ihr Töchterchen weiter ganz nach Bedarf, 5 Mahlzeiten im Abstand von 3-4 Stunden sind optimal. Ihr kleiner Schatz hält nachts ja sogar zweimal 6 Stunden durch, das finde ich sehr gut. Warten Sie ab, bis nach und nach feste Nahrung eingeführt wird. Das wird Ihr Mädchen sicher dann besser sättigen. Erledigt sich die nächtliche Mahlzeit mit der Einführung mehrerer Breimahlzeiten nicht, ist immer noch Zeit Ihr Kind vom nächtlichen Fläschchen zu entwöhnen. Übrigens was die Ernährung eines allergiegefährdeten Kindes anbelangt, hat sich in der letzten Zeit Einiges getan. Bis vor kurzer Zeit wurde bei einem allergiegefährdeten Baby empfohlen mit der Beikost auf alle Fälle bis nach Abschluss des sechsten Monats zu warten. Diese Empfehlung hat keinen Bestand mehr: nach neuesten Erkenntnissen gilt als gesichert, dass eine Einführung fester Nahrung bereits nach dem vierten Lebensmonat keine ungünstigen Auswirkungen auf die Allergieentwicklung hat. Wenn ein allergiegefährdetes Baby aufgrund des individuellen Bedarfes also schon nach dem vierten Monat Beikost benötigt, steht dem nichts im Wege. Aus meiner Sicht läuft alles gut. Eine angenehme neue Woche Veronika Klinkenberg
Mitglied inaktiv
Das ist in der Tat nachts zu viel....... Schaut man sich aber die Gesamtmenge an - ist es wieder ok. Ich würde Beikost erhöhen. Mittags Fleischbrei und abends Milchbrei, dann wird sich meiner Meinung nach das Problem nachts lösen. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass gerade frühes Zufüttern das Allergierisiko senkt.....
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